Unter Heranziehung der Freudinterpretation Herbert Marcuses und Erkenntnissen der modernen Anthropologie wird eine Begriffsbestimmung von Literatur als Utopie versucht. Bölls erzählerisches Werk wird mit Hilfe der entwickelten Begriffe in dem Spannungsfeld zwischen abstrakter und konkreter Utopie analysiert.
Unter Heranziehung der Freudinterpretation Herbert Marcuses und Erkenntnissen der modernen Anthropologie wird eine Begriffsbestimmung von Literatur als Utopie versucht. Bölls erzählerisches Werk wird mit Hilfe der entwickelten Begriffe in dem Spannungsfeld zwischen abstrakter und konkreter Utopie analysiert.
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Autorenporträt
Der Autor: Heinrich Herlyn wurde 1954 in Leer (Ostfriesland) geboren. Studium von 1972 bis 1978 an der Universität Göttingen in den Fächern Germanistik, Politologie und Geschichte; von 1980 bis 1985 Studium im Fach Schulmusik an den Universitäten Göttingen und Oldenburg. Seit 1983 als Lehrer tätig in Ostfriesland; diverse Veröffentlichungen über den Autor Böll.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Literatur als Utopie - "Gruppenbild mit Dame" als Schlüssel zum Werk Heinrich Bölls - Diesseits der Utopie - Bölls Prosa vor "Gruppenbild mit Dame" - Jenseits der Utopie? - Bölls Prosa nach "Gruppenbild mit Dame".
Aus dem Inhalt: Literatur als Utopie - "Gruppenbild mit Dame" als Schlüssel zum Werk Heinrich Bölls - Diesseits der Utopie - Bölls Prosa vor "Gruppenbild mit Dame" - Jenseits der Utopie? - Bölls Prosa nach "Gruppenbild mit Dame".
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