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Band 4 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, liefert Texte der Jahre 1949-1950. Neben so bekannten Erzählungen wie Das Vermächtnis stehen bisher unveröffentlichte Arbeiten, unter ihnen das autobiographisch gefärbte Erzählfragment Belladonna. Kernstück des Bandes sind die Erzählungen Der Zug war pünktlich und Wanderer, kommst Du nach Spa....
_ Band 4 (1949-1950) enthält unter anderem:_Die Toten parieren nicht mehr - Die Geschichte der Brücke von Berkowo - Ich kann sie nicht vergessen - Wiedersehen mit Drüng - Damals in Odessa - Eine optimistische Geschichte - Verlorenes
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Produktbeschreibung
Band 4 der Werkausgabe, herausgegeben von Hans Joachim Bernhard, liefert Texte der Jahre 1949-1950. Neben so bekannten Erzählungen wie Das Vermächtnis stehen bisher unveröffentlichte Arbeiten, unter ihnen das autobiographisch gefärbte Erzählfragment Belladonna. Kernstück des Bandes sind die Erzählungen Der Zug war pünktlich und Wanderer, kommst Du nach Spa....

_ Band 4 (1949-1950) enthält unter anderem:_Die Toten parieren nicht mehr - Die Geschichte der Brücke von Berkowo - Ich kann sie nicht vergessen - Wiedersehen mit Drüng - Damals in Odessa - Eine optimistische Geschichte - Verlorenes Paradies - Das Vermächtnis - Der Zug war pünktlich - Geschäft ist Geschäft - Über die Brücke - Kerzen für Maria - Steh auf, steh doch auf - Arbeitstagung in Kassel - Wanderer, kommst du nach Spa... - Amerika - Anekdote zum deutschen Wunder - Kommentar

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Autorenporträt
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Ulrich Greiner Die Zeit
"Auch das gehört zum Vermächtnis Bölls, dass er die Perspektive von unten nicht einmal dann verlor, als er selbst ganz oben war." Die Zeit

"Jeder, der sich auch nur ein klein wenig für Böll und die Genesis seines Schreibens interessiert, wird hier aufs Schönste informiert." Bonner General-Anzeiger