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Heinrich Bones Werk macht die kaum glaublichen Erlebnisse der ersten Mönche in einfacher und ehrfürchtiger Sprache verständlich.
Die übermenschlichen Askese-Übungen, Hunger, Durst, Kälte, Hitze, Einsamkeit, Anfeindungen durch Ungläubige, Räuber und Piraten suchten und ertrugen sie in strengster Selbstdisziplin bei äußerster Demut in der Nachfolge Jesu. Dies alles machte ihr Leben schon schwer genug. Hinzu kamen noch die Versuchungen durch böse Geister, Täuschungen durch falsche Freunde und Bedrängnis durch weltliche Machthaber und sogar Kirchenfürsten. Dennoch wurden sie manchmal wundersam…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Bones Werk macht die kaum glaublichen Erlebnisse der ersten Mönche in einfacher und ehrfürchtiger Sprache verständlich.

Die übermenschlichen Askese-Übungen, Hunger, Durst, Kälte, Hitze, Einsamkeit, Anfeindungen durch Ungläubige, Räuber und Piraten suchten und ertrugen sie in strengster Selbstdisziplin bei äußerster Demut in der Nachfolge Jesu. Dies alles machte ihr Leben schon schwer genug. Hinzu kamen noch die Versuchungen durch böse Geister, Täuschungen durch falsche Freunde und Bedrängnis durch weltliche Machthaber und sogar Kirchenfürsten.
Dennoch wurden sie manchmal wundersam ernährt, von Krankheiten des Leibes und der Seele geheilt, durch weglose Wüsten geführt, von vielen Drangsalen befreit und erreichten oft ein sehr hohes Alter. Tausende von Menschen folgen ihnen.
Plötzlich stehen ihnen Engel bei. Unmöglich scheinende Kenntnis von Dingen und Umständen helfen ihnen, ausweglose Situationen zu meistern. Ihre Liebe zu den Menschen bewegt uns.
Vieles mögen wir in heutigem Denken belächeln. Ebenso Vieles wird uns immer unbegreiflich bleiben.
Autorenporträt
Bone, Heinrich
Geboren am 25. September 1813 in Drolshagen (Kreis Olpe) als Sohn eines Gastwirts und Knopffabrikanten. Be-such der Volksschule in Drolshagen. Von 1825 bis 1831 Besuch des Progymnasiums in Attendorn und anschließend der Gymnasien in Arnsberg und (seit 1830) in Recklingha-usen. Von 1832 bis 1835 Studium der altklassischen Philo-logie in Bonn. 1835 Staatsexamen für das höhere Lehramt. Von 1835 bis 1839 war er Hilfslehrer am Gymnasium in Düsseldorf und anschließend Gymnasiallehrer in Köln. Zugleich unterrichtete er Deutsch an einer Töchterschule. Seit 1842 war er Oberlehrer an der Ritterakademie des rheinisch-westfälischen Adels in Bedburg. In diese Zeit fällt die Herausgabe seines Kirchengesangbuches Cantate, mit dem Bone zum großen Reformator des Kirchengesan-ges wurde.