Aus Anlass des 500. Geburtstages von Heinrich Bullinger (1504-1575) fand im Jahre 2004 ein internationaler wissenschaftlicher Kongress in Zürich statt, organisiert durch das Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich. Die Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus zahlreichen Ländern liegen nun in diesem Sammelband vor. Sie lassen in ihrer thematischen und perspektivischen Vielfalt etwas von der Bedeutung und Ausstrahlung des Werkes des Zürcher Reformators erkennen. Als Gesamtes übermitteln sie den Lesenden ein Bild über den Stand der Bullingerforschung und ihre Verankerung in der Historiographie der Frühen Neuzeit. Sie tragen so gleichzeitig dazu bei, Heinrich Bullinger den ihm gebührenden Platz in der Geschichte zurückzugeben.
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