Obwohl sich Heinrich Heine 1825 taufen ließ, wurden die christlichen Bezüge in seinem Werk bislang noch nicht zusammenhängend analysiert. Diese Lücke ist mit dem vorliegenden Buch geschlossen. Heines religiöses Selbstverständnis wird an seinem eklektischen Christusbild - im Vergleich mit dem biblischen Ursprung - untersucht.