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Rena Noltenius präsentiert die erste umfassende Monographie zu den Gemälden Heinrich Vogelers, angefangen von den Landschaften um Worpswede Ende des letzten Jahrhunderts bis hin zu den Werken des Sozialistischen Realismus in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts. Die Vielseitigkeit des Künstlers zeigt sich nicht nur in den verschiedenen Stilformen, die er aufnahm, sondern auch im Umgang mit den unterschiedlichsten Materialien, mit denen er sich als Designer beschäftigte. Die letzte Phase seines Schaffens ist gekennzeichnet vom Sozialistischen Realismus der Sowjetunion, wo Vogeler von 1931 bis…mehr

Produktbeschreibung
Rena Noltenius präsentiert die erste umfassende Monographie zu den Gemälden Heinrich Vogelers, angefangen von den Landschaften um Worpswede Ende des letzten Jahrhunderts bis hin zu den Werken des Sozialistischen Realismus in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts. Die Vielseitigkeit des Künstlers zeigt sich nicht nur in den verschiedenen Stilformen, die er aufnahm, sondern auch im Umgang mit den unterschiedlichsten Materialien, mit denen er sich als Designer beschäftigte. Die letzte Phase seines Schaffens ist gekennzeichnet vom Sozialistischen Realismus der Sowjetunion, wo Vogeler von 1931 bis zu seinem Tod 1942 lebte.
Ausgehend von ursprünglich 180 Gemälden trug die Autorin im Laufe ihrer Forschungen 337 Arbeiten Vogelers zusammen, von denen viele heute verschollen sind.
Vollständig farbig gedruckt hat das Buch die Qualität, ein Standardwerk zur Malerei Heinrich Vogelers zu werden.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Für Andreas Strobl ist Heinrich Vogelers Werk kaum mit den gängigen Kategorien wie Impressionismus oder Expressionismus zu erfassen. Und so wirft er der Autorin des vorliegenden Buchs denn auch vor, "es sich in dieser Hinsicht zu leicht gemacht" zu haben. Entschädigt wurde Strobl jedoch offenbar durch den "immensen Sammeleifer" der Autorin, besonders weil sie auch viele Bilder aus Privatbesitz aufgespürt hat. Strobl weist dabei darauf hin, dass auch verschollene Bilder von Noltenius besprochen werden. Als Manko empfindet es der Rezensent jedoch, dass diese Bilder "lediglich in Briefmarkengröße" abgebildet werden, was einen "angemessenen Eindruck von der malerischen Entwicklung" Vogelers kaum möglich mache.

© Perlentaucher Medien GmbH