Mit Heinrich von Kleist starb am 21. November 1811 einer der bedeutendsten deutschen Dichter. Der ehemalige preußische Offizier wurde nur 34 Jahre alt, hatte aber schon noch heute bekannte und oft gespielte Trauer- und Lustspiele geschrieben (u.a. Penthesilea, Prinz Friedrich von Homburg, Der zerbrochene Krug, Das Käthchenvon Heilbronn). Auch seine Erzählungen gelten als meisterhaft (u.a. Michael Kohlhaas,
Die Marquise von
O.). Hans-Jürgen Schmelzer
hat aus Anlaß seines 200. Todestages einen neuen Blick auf Kleists Leben und Werk geworfen.
Die Marquise von
O.). Hans-Jürgen Schmelzer
hat aus Anlaß seines 200. Todestages einen neuen Blick auf Kleists Leben und Werk geworfen.