Vision und Mythos sind als lebensgestaltendeKräfte weitgehend aus der modernen Gesellschaftverschwunden, doch lebten sie für Heinz Demischin der modernen Kunst weiter. Insbesondere sindsie in Leben und Werk Heinrich von Kleists zufinden, in seinem unaufhörlichen Ringen nachWahrheit und Selbstbestimmung.
Vision und Mythos sind als lebensgestaltendeKräfte weitgehend aus der modernen Gesellschaftverschwunden, doch lebten sie für Heinz Demischin der modernen Kunst weiter. Insbesondere sindsie in Leben und Werk Heinrich von Kleists zufinden, in seinem unaufhörlichen Ringen nachWahrheit und Selbstbestimmung.
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Autorenporträt
Heinz Demisch, 1913 - 2000, studierte freieMalerei und Kunstgeschichte. Während desNS-Regimes erhielt er Mal- und Ausstellungsverbot,wurde zum Mililtär eingezogen undgeriet in russische Kriegsgefangenschaft, ausder er schließlich schwer krank zurückkehrte.Nach Aufgabe der Malerei verfasste er kunsthistorischeAufsätze und Monographien, darunterStandardwerke wie Die Sphinx, ErhobeneHände sowie Vision und Mythos in der modernenKunst, hielt eine Vielzahl an Vorträgen imIn- und Ausland und war zudem von 1955 bis1973 als freier Mitarbeiter der FAZ tätig.
Inhaltsangabe
Die heiligen Gesetze der Vernunft Was ist Wahrheit? Mein Gemüt - mein Schicksal An der Bewusstseinsschwelle Die Penthesilea als Zukunftsvision Im Kraftfeld von zwei Epochen Die Marquise von O. Kleists spiritueller Monismus Michael Kohlhaas Gegen Napoleon Der Lorbeerkranz Das Kranz-Motiv und der Prinz von Homburg DerTod am Wannsee Tragik und Zukunftsgewissheit Wissenschaft, entschöpft dem Himmelsbronnen. Nachwort vonChristl Kiewitz: «Wer wollte auf dieser Welt glücklich sein?»
Die heiligen Gesetze der Vernunft Was ist Wahrheit? Mein Gemüt - mein Schicksal An der Bewusstseinsschwelle Die Penthesilea als Zukunftsvision Im Kraftfeld von zwei Epochen Die Marquise von O. Kleists spiritueller Monismus Michael Kohlhaas Gegen Napoleon Der Lorbeerkranz Das Kranz-Motiv und der Prinz von Homburg DerTod am Wannsee Tragik und Zukunftsgewissheit Wissenschaft, entschöpft dem Himmelsbronnen. Nachwort vonChristl Kiewitz: «Wer wollte auf dieser Welt glücklich sein?»
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