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Verblüffende Gegenüberstellungn von Zille-Zeichnungen und zeitgenössischen Fotografien, die sich gegenseitig ergänzen und erläutern. Außergewöhnliche Bilddokumente vom "Arme-Leute-Berlin" zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit einer sachkundigen Einleitung und aufschlussreichen Begleittexten zu jedem Bildpaar.
Heinrich Zille hinterließ ein Werk, das in seiner Art in Deutschland einzigartig ist. Es porträtiert das Leben in den Berliner Hinterhöfen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts in vielen Facetten und macht von den Mietskasernen der Arbeiterviertel bis zu den Badeseen des
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Produktbeschreibung
Verblüffende Gegenüberstellungn von Zille-Zeichnungen und zeitgenössischen Fotografien, die sich gegenseitig ergänzen und erläutern. Außergewöhnliche Bilddokumente vom "Arme-Leute-Berlin" zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit einer sachkundigen Einleitung und aufschlussreichen Begleittexten zu jedem Bildpaar.
Heinrich Zille hinterließ ein Werk, das in seiner Art in Deutschland einzigartig ist. Es porträtiert das Leben in den Berliner Hinterhöfen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts in vielen Facetten und macht von den Mietskasernen der Arbeiterviertel bis zu den Badeseen des Umlands die Topografie der alten Reichshauptstadt sichtbar. In diesem Buch werden den Zeichnungen Zilles zeitgenössische Fotografien gegenübergestellt, in denen sich die Themen des "Raffaels der Hinterhöfe" und die Berliner Schauplätze spiegeln. Kunstwerk und fotografisches Dokument treten auf diese Weise in einen reizvollen Dialog, der das Authentische der künstlerischen Darstellung befragt und die Fotografien mit sozialem Hintergrund ausfüttert.
Autorenporträt
Dr. Rolf Fischer, geboren 1954 in Dortmund, studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Bochum. Seit 1998 freiberuflich als Historiker und Autor tätig. Publikationen in den Bereichen Geschichte, Kulturgeschichte und Literatur, zahlreiche Beiträge zu Nachschlagewerken und Lexika, u. a. für DIE ZEIT Der große Kulturführer (2008) und Kindlers Literaturlexikon (2009).