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Mehr als ein Unternehmer Der 1933 geborene Heinz Dürr verbindet eine ungewöhnliche Karriere mit großem gesellschafts-politischem Einsatz. Das Buch zeichnet das Porträt des vorbildlichen Unternehmers und Managers. Menschen "aus der Normung zu reißen" und gegen die Da-kann-man-nichts-machen-Haltung zu sprechen, nimmt sich der 19jährige Heinz Dürr in seinem Abituraufsatz vor: Die konkrete berufliche Perspektive, eine vom Vater in Stuttgart aufgebaute Fabrik mit 120 Arbeitern zu übernehmen, verbindet der angehende Unternehmer schon hier mit dem nie erlahmenden Willen, etwas für die Gemeinschaft zu…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als ein Unternehmer
Der 1933 geborene Heinz Dürr verbindet eine ungewöhnliche Karriere mit großem gesellschafts-politischem Einsatz. Das Buch zeichnet das Porträt des vorbildlichen Unternehmers und Managers.
Menschen "aus der Normung zu reißen" und gegen die Da-kann-man-nichts-machen-Haltung zu sprechen, nimmt sich der 19jährige Heinz Dürr in seinem Abituraufsatz vor: Die konkrete berufliche Perspektive, eine vom Vater in Stuttgart aufgebaute Fabrik mit 120 Arbeitern zu übernehmen, verbindet der angehende Unternehmer schon hier mit dem nie erlahmenden Willen, etwas für die Gemeinschaft zu leisten. Heinz Dürrs unternehmerischer Erfolg gründet ebenso sehr auf dem Pragmatismus des Technikers und der Kundenorientierung des Mittelständlers wie auf dem Charme des begnadeten Kommunikators und dem Engagement eines Mannes, der neben der beruflichen auch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.

Die Biographie porträtiert den Menschen und Unternehmer Heinz Dürr, dem es gelingt, das eigene mittelständische Unternehmen zu einem internationalen Technologiekonzern auszubauen und der doch stets weitere Herausforderungen sucht: als Verhandlungsführer der Arbeitgeberverbände in harten Tarifauseinandersetzungen mit der IG Metall, als Stiftungskommissar der Carl-Zeiss-Stiftung, als Vorstandsvorsitzender des angeschlagenen AEG-Konzerns und als der Bahnchef, der Reichs- und Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG eint. Doch unternehmerischer Erfolg bedeutet für Heinz Dürr nicht allein maximaler Gewinn. Dürr streitet leidenschaftlich für eine soziale Marktwirtschaft, in der Unternehmen gegenüber Kunden, Mitarbeitern, Gesellschaftern und Umwelt gleichermaßen verantwortlich sind.

Das Buch ist keine Biographie im üblichen Sinn, sondern eine vielseitige Annäherung an Heinz Dürr: Reportage und Interview, Rede und Leitartikel, Memorandum und literarisches Essay, Brief und Erzählung sowie zahlreiche Fotos vermitteln das Bild eines umfassend engagierten Menschen.
Autorenporträt
Dr. Günther Saßmannshausen, geboren 1930, ist Diplom-Geologe und Wirtschaftsmanager. 1955 Eintritt in die Preussag ein, von 1972 bis 1988 Vorstandsvorsitzender. 1989 Übernahme des Vorsitzes der Regierungskommission Bundesbahn, seit 1997 deren Ehrenvorsitzender.
Rezensionen
Mehr als ein Unternehmer

Der 1933 geborene Heinz Dürr verbindet eine ungewöhnliche Karriere mit großem gesellschafts-politischem Einsatz. Das Buch zeichnet das Porträt des vorbildlichen Unternehmers und Managers.

Menschen "aus der Normung zu reißen" und gegen die Da-kann-man-nichts-machen-Haltung zu sprechen, nimmt sich der 19jährige Heinz Dürr in seinem Abituraufsatz vor: Die konkrete berufliche Perspektive, eine vom Vater in Stuttgart aufgebaute Fabrik mit 120 Arbeitern zu übernehmen, verbindet der angehende Unternehmer schon hier mit dem nie erlahmenden Willen, etwas für die Gemeinschaft zu leisten. Heinz Dürrs unternehmerischer Erfolg gründet ebenso sehr auf dem Pragmatismus des Technikers und der Kundenorientierung des Mittelständlers wie auf dem Charme des begnadeten Kommunikators und seinem gesellschaftlichen Engagement.

Dürr streitet leidenschaftlich für eine soziale Marktwirtschaft, in der Unternehmen gegenüber Kunden, Mitarbeitern, Gesellschaftern und Umwelt gleichermaßen verantwortlich sind. Seine Perspektive im abschließenden Interview des Buches: Den gesellschaftlich und kulturell orientierten Unternehmern und der Business-Ethik gehört die Zukunft.

Das Buch porträtiert den Menschen und Unternehmer Heinz Dürr, dem es gelingt, das eigene mittelständische Unternehmen zu einem internationalen Technologiekonzern auszubauen und der doch stets weitere Herausforderungen sucht: als Verhandlungsführer der Arbeitgeberverbände in harten Tarifauseinandersetzungen mit der IG Metall, als Stiftungskommissar der Carl-Zeiss-Stiftung, als Vorstandsvor-sitzender des angeschlagenen AEG-Konzerns und als der Bahnchef, der Reichs- und Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG eint.

Es ist keine Biographie im üblichen Sinn, sondern eine vielseitige Annäherung an Heinz Dürr: Reportage und Interview, Rede und Leitartikel, Memorandum und literarisches Essay, Brief und Erzählung sowie zahlreiche Fotos vermitteln das Bild eines umfassend engagierten Menschen.
(Rezension im Auftrag des Campus-Verlages)
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