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Produktdetails
- Verlag: Orac / Verlag Kremayr & Scheriau
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2009
- Deutsch
- Abmessung: 250mm
- Gewicht: 664g
- ISBN-13: 9783218008051
- ISBN-10: 3218008050
- Artikelnr.: 27154026
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Elisabeth Horvath, freie Journalistin, Vizepräsidentin des Presseclub Concordia , Autorin. Matura, Sprachstudien in London und Paris, mehrere Jahre Übersetzungstätigkeiten, Studium der Politikwissenschaft und Publizistik an der Universität Wien. Ab 1980 innenpolitische Redakteurin der Wochenpresse , danach Redakteurin für Politik & Wirtschaft in der Wirtschaftswoche.
Seine hohe Beliebtheit ist ungebrochen. Er ist unprätentiös, seriös und ernsthaft; seine Frau Margit Fischer ebenso. Sie machen einen guten Job , sagen junge wie ältere Menschen gleichermaßen.Elisabeth Horvath, hochkarätige Politik-Journalistin, schildert anhand vieler Gespräche, die sie mit Heinz Fischer sowie mit Weggefährten, Mitstreitern und Kontrahenten geführt hat, sein Leben und seinen politischen Werdegang. Und zeichnet auch ein Bild des Privatmannes Heinz Fischer, seiner Interessen, seiner Familie und Freunde.Heinz Fischer, geboren am 9. Oktober 1938, erlebt als Kleinkind die Ängste der Erwachsenen vor der Nazidiktatur. Seine Eltern sind überzeugte Sozialdemokraten, als Absolvent des humanistischen Gymnasiums Fichtnergasse genießt er eine liberal-humanistische Erziehung. Nach dem Jus-Studium wird er Sekretär im SP-Parlamentsklub. In diesen Jahren macht er sich als exzellenter Kenner der Verfassung ebenso einen Namen wie als Stratege und Konsenspolitiker. Es folgt ein Aufstieg ohne Brüche: 1971 Nationalratsabgeordneter, 1975 Klubobmann, 1983 1987 Wissenschaftsminister, 1990 Nationalratspräsident. Bei der Suche nach einem Nachfolger für Franz Vranitzky und noch mehr nach dem Wahlverlust Viktor Klimas favorisieren etliche Parteifreunde Heinz Fischer als Nachfolger im Amt des Parteichefs. Vergebens. Aber einem anderen Angebot entzieht er sich nicht: Am 25. April 2004 wird er zum Bundespräsidenten gewählt. Heinz Fischer ist ein politischer Mensch, umsomehr weiß er um die Wichtigkeit und Bedeutung der verfassungsrechtlichen Kompetenzen eines vom Volk gewählten Bundespräsidenten. Deshalb ist er auch stets darauf bedacht, diese nicht zu überschreiten. Dennoch macht er Politik. Auf seine Weise.
Seine hohe Beliebtheit ist ungebrochen. Er ist unprätentiös, seriös und ernsthaft; seine Frau Margit Fischer ebenso. Sie machen einen guten Job , sagen junge wie ältere Menschen gleichermaßen.Elisabeth Horvath, hochkarätige Politik-Journalistin, schildert anhand vieler Gespräche, die sie mit Heinz Fischer sowie mit Weggefährten, Mitstreitern und Kontrahenten geführt hat, sein Leben und seinen politischen Werdegang. Und zeichnet auch ein Bild des Privatmannes Heinz Fischer, seiner Interessen, seiner Familie und Freunde.Heinz Fischer, geboren am 9. Oktober 1938, erlebt als Kleinkind die Ängste der Erwachsenen vor der Nazidiktatur. Seine Eltern sind überzeugte Sozialdemokraten, als Absolvent des humanistischen Gymnasiums Fichtnergasse genießt er eine liberal-humanistische Erziehung. Nach dem Jus-Studium wird er Sekretär im SP-Parlamentsklub. In diesen Jahren macht er sich als exzellenter Kenner der Verfassung ebenso einen Namen wie als Stratege und Konsenspolitiker. Es folgt ein Aufstieg ohne Brüche: 1971 Nationalratsabgeordneter, 1975 Klubobmann, 1983 1987 Wissenschaftsminister, 1990 Nationalratspräsident. Bei der Suche nach einem Nachfolger für Franz Vranitzky und noch mehr nach dem Wahlverlust Viktor Klimas favorisieren etliche Parteifreunde Heinz Fischer als Nachfolger im Amt des Parteichefs. Vergebens. Aber einem anderen Angebot entzieht er sich nicht: Am 25. April 2004 wird er zum Bundespräsidenten gewählt. Heinz Fischer ist ein politischer Mensch, umsomehr weiß er um die Wichtigkeit und Bedeutung der verfassungsrechtlichen Kompetenzen eines vom Volk gewählten Bundespräsidenten. Deshalb ist er auch stets darauf bedacht, diese nicht zu überschreiten. Dennoch macht er Politik. Auf seine Weise.