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"Die an der Universität Stuttgart konzipierte und dort 1986 erstmals gezeigte Ausstellung Heinz Isler Schalen wurde 1993 nach einer Wanderschaft über 22 weitere Stationen an der ETH Hönggerberg in Zürich ausgestellt. 1994 diente sie als Eröffnungsausstellung des Museums für Ingenieurbaukunst in dem wiederaufgebauten, ehemals grössten Hänggiturm der Schweiz, in Ennenda im Kanton Glarus. 1995 konnte sie von der Betreiberin des Museums, der neugegründeten Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, übernommen werden. Islers Werk fasziniert und inspiriert. In ihm sind schöpferische Phantasie, präzises…mehr

Produktbeschreibung
"Die an der Universität Stuttgart konzipierte und dort 1986 erstmals gezeigte Ausstellung Heinz Isler Schalen wurde 1993 nach einer Wanderschaft über 22 weitere Stationen an der ETH Hönggerberg in Zürich ausgestellt. 1994 diente sie als Eröffnungsausstellung des Museums für Ingenieurbaukunst in dem wiederaufgebauten, ehemals grössten Hänggiturm der Schweiz, in Ennenda im Kanton Glarus. 1995 konnte sie von der Betreiberin des Museums, der neugegründeten Gesellschaft für Ingenieurbaukunst, übernommen werden.
Islers Werk fasziniert und inspiriert. In ihm sind schöpferische Phantasie, präzises Handwerk und scharfer Verstand zu einzigartiger Ingenieurkunst verbunden. Möge es weiterhin Studierende und Fachleute anregen und zu vergleichbaren Taten anspornen."
(aus dem Vorwort von Peter Marti)
Autorenporträt
Als Bauingenieur hat sich Heinz Isler fr¿h freigemacht von den Fesseln der reinen Mathematik. Die Natur kennt diese Fesseln nicht und baut nach anderen Gesetzen z.B. die tausendf¿igen Schalen mit einem Minimum an Material und Volumen. Auf der Suche nach L¿sungen f¿r neue Formen f¿hrte Isler zahlreiche unkonventionelle Experimente durch. So zeigte ihm ein mit Daunen gef¿lltes Kopfkissen einen Weg, Buckelschalen ingenieurm¿ig bearbeiten zu k¿nnen. Gewebe und Membranen f¿hrten zu neuen H¿eformen, und im Winter wurde sein Garten zum Experimentierfeld f¿r Eisversuche an allerlei Objekten. Die vorliegende Publikation gibt Einblick in das aussergew¿hnliche Schaffen des Schweizer Ingenieurs, dessen markante Bauten seit Anfang der 50er Jahre an zahlreichen Orten im In- und Ausland zu sehen sind. Das Buch st¿tzt sich auf Material zu einer Ausstellung, die Mitte der 80er Jahre von der Uni Stuttgart erarbeitet und im In- und Ausland gezeigt wurde. 1995 ¿bernahm die Gesellschaft f¿r Ingenieurbaukunst diese Ausstellung.