In der vorliegenden Publikation wird das Werk des Künstlers der letzten 10 Jahre vorgestellt. Abgebildet sind 53 seiner Malereien und zu lesen sind Texte von Susanne Friedli, lic. phil. Kunsthistorikerin, Kunstmuseum Bern / Martina Koch, PD Dr. phil. habil., Geschäftsführung articulation koch. büro für kulturelle studien, Zürich / Hermann Korte, Prof. Dr. M.A., Universität Siegen und von Li Mollet, Aturoin und Lehrbeauftragte, Bern.
Heinz Mollets Malerei folgt keiner fixierten Stilidee, keiner fertigen Richtung, keiner programmatischen Schule. Das erschwert den schnellen Blick, das zuordnende Etikett, und fordert eine besondere Aufmerksamkeit ein. Zwar sind die Bilder zu einem Abschluss gekommen bis ins Detail komponiert und ausgestaltet . Aber sie verweisen ständig aufeinander, indem sie über ihre eigenen Grenzen hinaus ein dynamisches, bildübergreifendes System von Analogien und Differenzen bilden. (Hermann Korte)
Heinz Mollets Malerei folgt keiner fixierten Stilidee, keiner fertigen Richtung, keiner programmatischen Schule. Das erschwert den schnellen Blick, das zuordnende Etikett, und fordert eine besondere Aufmerksamkeit ein. Zwar sind die Bilder zu einem Abschluss gekommen bis ins Detail komponiert und ausgestaltet . Aber sie verweisen ständig aufeinander, indem sie über ihre eigenen Grenzen hinaus ein dynamisches, bildübergreifendes System von Analogien und Differenzen bilden. (Hermann Korte)