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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gruppe der schwachen Maskulina stellt in der deutschen Gegenwartssprache zwar eine kleine, aber hinsichtlich ihres Flexionsverhaltens auffällige Gruppe dar. Das Deklinationsparadigma der schwachen Maskulina, aber auch der anderen Substantive ist mitnichten stabil. Sprache ist ein sich wandelndes System, zu dem Veränderungen dazugehören und deswegen gibt es immer wieder Zweifelsfälle, bei denen der Sprecher nicht sicher ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gruppe der schwachen Maskulina stellt in der deutschen Gegenwartssprache zwar eine kleine, aber hinsichtlich ihres Flexionsverhaltens auffällige Gruppe dar. Das Deklinationsparadigma der schwachen Maskulina, aber auch der anderen Substantive ist mitnichten stabil. Sprache ist ein sich wandelndes System, zu dem Veränderungen dazugehören und deswegen gibt es immer wieder Zweifelsfälle, bei denen der Sprecher nicht sicher ist, welche Form die "richtige" ist. Mit diesem Phänomen als Anlass soll in der vorliegenden Arbeit die Veränderung in der Gruppe der schwachen Maskulina untersucht werden.Der Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die Gruppe der schwachen Maskulina, bei denen eine Veränderung der Flexionsendungen zu bemerken ist. Es kann in einigen Fällen von einem Übergang von der schwachen zur starken Flexion gesprochen werden.
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