24,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Der Roman "Helena" hat den Untertitel "Liebesträume und Traumata". Es geht auch um Liebe, denn die zwei Protagonisten träumen von ihr. Aber ihn "Liebesroman" zu nennen, erscheint dennoch nicht passend, denn ehe es dazu kommt, dass diese zwei Menschen sich lieben können - und das nicht nur für eine Nacht - muss einiges geschehen. Eine ganze Reihe von äußeren und inneren Schwierigkeiten muss überwunden werden. Und in dem Roman geht es vor allem um diese Schwierigkeiten. Allerdings illustriert er dadurch die eigentliche Bedeutung des Wortes "Liebe": Sie ist die Kraft, die all das zu überwinden…mehr

Produktbeschreibung
Der Roman "Helena" hat den Untertitel "Liebesträume und Traumata". Es geht auch um Liebe, denn die zwei Protagonisten träumen von ihr. Aber ihn "Liebesroman" zu nennen, erscheint dennoch nicht passend, denn ehe es dazu kommt, dass diese zwei Menschen sich lieben können - und das nicht nur für eine Nacht - muss einiges geschehen. Eine ganze Reihe von äußeren und inneren Schwierigkeiten muss überwunden werden. Und in dem Roman geht es vor allem um diese Schwierigkeiten. Allerdings illustriert er dadurch die eigentliche Bedeutung des Wortes "Liebe": Sie ist die Kraft, die all das zu überwinden vermag, was Menschen trennt.Teil 1Ein Mann erobert eine Frau; beziehungsweise er versucht es.Aber wie er es zu tun unternimmt, ist - na, sagen wir mal - eher ungewöhnlich. Zudem trifft er bei seinem Unternehmen auf einigermaßen erstaunliche Probleme. Nicht nur, dass das Ziel seiner Wünsche wenig geneigt ist, sich von ihm erobern zu lassen, zumal er ein Künstler und Außenseiter ist, auch er selbst steht sich immer wieder im Weg. Schließlich gelingt es ihm doch, der Frau nahezukommen. Von den Eltern trotz eigenartiger Ansichten und unkonventionellen Verhaltens akzeptiert, ist die Frau am Ende aber nicht bereit, ihr Leben - das einer studierten und beruflich erfolgreichen, modernen Frau - zugunsten seines Aussteigerlebens in Irland aufzugeben.Teil 2Die Werbung des Mannes ist nicht spurlos an der Umworbenen vorübergegangen. Durch gewisse Verschiebungen in ihrem Gefühlsleben wird aus der Verfolgten sogar eine Verfolgerin, die schließlich doch bereit ist, der uralten, aber nach immer allgemeiner werdender Meinung veralteten Devise zu folgen, die da lautet: "Wo du hingehst, da will auch ich hingehen." Sie trifft ihre Entscheidung, die Karriere und Unabhängigkeit gefährdet, auch nicht nur wegen des Mannes, sondern wegen ihres Kinderwunsches. Doch den beiden Protagonisten gelingt es, sich in vielen Gesprächen zusammenzuraufen.Die im Grunde schlichte Handlung - erst kriegt er sie nicht, schließlich kriegen sie sich doch - wird begleitet und umrankt von der Darstellung seelischer Strömungen, persönlicher Auseinandersetzungen und Diskussionen, die nicht so recht zum Genre "Liebesroman" passen. Dem Autor geht es nicht allein darum, durch eine Handlung mit einer Reihe überraschender Wendungen zu unterhalten, denn sein eigentliches Thema ist die Frage: Warum handeln Menschen, wie sie es tun?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Helmar Kloss ist am 3.12.1940 in Berlin geboren worden. Weitere Lebensdaten sind: 1959 Abitur 1967 Diplom-Soziologe 1971 EDV-Kaufmann 1972 bis 1977 angestellter Programmierer, Programmierer-/Systembetreuer 1977 bis 1991 freiberuflicher Unternehmensberater 1991 bis heute freischaffend Er ist mit 5 Jahren, 5 Monaten eingeschult worden, was nicht zuletzt aufgrund traumatischer Kriegserlebnisse zu früh war. Nachdem er infolgedessen nur mit vieler Mühe Lesen und Schreiben gelernt hatte, wurde er, was man eine Leseratte nennt, die sich bald wünschte, selbst schreiben zu können. Er konnte es aber nicht. Die Bekanntschaft mit dem Schicksal des bewunderten Vorbilds Kleist hat ihn zunächst damit versöhnt, denn mit 34 Jahren seelisch und finanziell zu scheitern, war nicht erstrebenswert. In der Hoffnung, mehr über die Menschen zu erfahren, beschloss er, Soziologie zu studieren. Zwar wurde er enttäuscht, hat aber bis zur Diplomprüfung durchgehalten. Doch danach wusste er erst einmal nicht weiter, denn eine Universitätslaufbahn erschien ihm nach den gemachten Erfahrungen nicht erstrebenswert. Immerhin ist in der Studienzeit sein Interesse für Psychologie geweckt worden, die er seitdem bis heute mehr studiert hat als Soziologie. Aber beruflich verfolgte er andere Ziele. Er ließ sich zum EDV-Kaufmann umschulen und arbeitete bis 1991 in diesem Bereich. Ihm war jedoch von Anfang an bewusst, dass er so nicht immer leben wollte. Immerhin hatte er in dieser Zeit Einblick in viele verschiedene Unternehmen und ist seinem Ziel nähergekommen, die Menschen zu verstehen. 1991 ergab sich die Möglichkeit, auszusteigen und nach Italien zu gehen. Seitdem schreibt er mehr als nur gelegentlich, soweit ihm die Aufgaben, die das Leben stellt, Zeit lassen, seine Einfälle auszuarbeiten.