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Die vorliegende Monografie präsentiert Fotografien einer der bedeutendsten Fotografinnen Deutschlands. Barbara Klemms Arbeiten aus vierzig Jahren geben Zeugnis der historischen Entwicklung und der Gegenwart in einem jahrzehntelang geteilten Land. Viele ihrer Bilder sind zu 'Ikonen der Zeitgeschichte' geworden und prägen das kulturelle Gedächtnis mehrerer Generationen. Es ist ein fotografisches Werk, das auf selten anzutreffende Weise Dokumentation und künstlerische Inspiration miteinander verbindet. Die Monografie zeigt Bilder aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, aus Politik,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Monografie präsentiert Fotografien einer der bedeutendsten Fotografinnen Deutschlands. Barbara Klemms Arbeiten aus vierzig Jahren geben Zeugnis der historischen Entwicklung und der Gegenwart in einem jahrzehntelang geteilten Land. Viele ihrer Bilder sind zu 'Ikonen der Zeitgeschichte' geworden und prägen das kulturelle Gedächtnis mehrerer Generationen. Es ist ein fotografisches Werk, das auf selten anzutreffende Weise Dokumentation und künstlerische Inspiration miteinander verbindet. Die Monografie zeigt Bilder aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Dabei gelingt es Barbara Klemm immer wieder, Menschen in den besonderen, kostbaren Momenten gelösten Seins zu porträtieren. Die Einzigartigkeit und Prägnanz dieser Arbeiten hängt sicherlich auch mit dem Wesen des Menschen Barbara Klemm zusammen, das sich in ihrer Arbeitsweise zu spiegeln scheint. Ihre Abbildung von Geschichte zielt nicht auf das Spektakel, sondern auf dieWirkung, die das gezeigte Ereignis auf die beteiligten Menschen hat.
Autorenporträt
Barbara Klemm, 1939 in Münster geboren, ist seit 1959 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig, seit 1970 als Redaktionsfotografin mit den Schwerpunkten Politik und Feuilleton. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Honorarprofessorin an der FH Darmstadt. Werke von Barbara Klemm hängen beispielsweise im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Museum Folkwang in Essen und im Kunstmuseum Dresden. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 2000 den Hessischen Kulturpreis. 2010 wird ihr der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt verliehen und 2011 wurde sie mit dem "Orden pour le mérite" geehrt.