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Dieses Buch nimmt Abschied von Konrad, dem verstorbenen jüdischen Freund des Autors. Noch nicht ganz fertig geschrieben, kommt dessen Halbschwester Hertha aus den USA zur Beerdigung nach Deutschland. Konrads Freund und sie beschließen, die Trilogie gemeinsam zu beenden. In Gesprächen über seine Vergangenheit, über Orte, an denen er gewesen ist, sowie mithilfe persönlicher Eindrücke über Konrads Ansichten zu Religion, Kunst und dem heutigen Rechtsradikalismus, dringen die beiden immer tiefer in seinen Charakter. Sie stellen fest, dass er zwar (ausgelöst durch seine Erlebnisse im Zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch nimmt Abschied von Konrad, dem verstorbenen jüdischen Freund des Autors. Noch nicht ganz fertig geschrieben, kommt dessen Halbschwester Hertha aus den USA zur Beerdigung nach Deutschland. Konrads Freund und sie beschließen, die Trilogie gemeinsam zu beenden. In Gesprächen über seine Vergangenheit, über Orte, an denen er gewesen ist, sowie mithilfe persönlicher Eindrücke über Konrads Ansichten zu Religion, Kunst und dem heutigen Rechtsradikalismus, dringen die beiden immer tiefer in seinen Charakter. Sie stellen fest, dass er zwar (ausgelöst durch seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg) von tief sitzender Angst und Trauer über den Verlust seiner Familie geprägt war und die Vergangenheit nicht loslassen konnte, er aber auch einen fundamental positiven Einfluss auf den Heilungsprozess seines Freundes hatte. Dabei berichtet der Autor der Halbschwester von der Entwicklung des Stadtteils Hellersdorf, den gemeinsamen Erlebnissen mit Konrad sowie den Höhen und Tiefen ihrer Freundschaft.
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Autorenporträt
Matthias Hartje (Buchautor, Maler und Autodidakt) wurde im August 1960 in Berlin als Einzelkind geboren. Nach Beendigung seiner Schulausbildung absolvierte er eine erfolgreiche Lehre als Filmkopierer und später als Druckformhersteller. Von 2001 bis 2009 arbeitete er als Wohngruppenfachkraft für Demenz in der Altenpflege. Er ist verheiratet und hat erwachsene Kinder. Sein Interesse galt schon frühzeitig dem Malen. So entstanden bis heute weit mehr als 1400 Bilder in Aquarell. Große Teile seiner Bilder hat er auf Vernissagen gezeigt und in einem 2019 unter dem Titel "Das Hellersdorfer Aquarell" erschienenen Katalog veröffentlicht. Im Verlauf der Jahre entdeckte der Autodidakt Matthias Hartje eine zweite Leidenschaft, das Schreiben. Zunächst waren es Gedichte und Erzählungen, die er 2012 veröffentlichte. Später begann er seinen Zwiespalt bei der Bewältigung des Lebens sowie seine Ansichten und Erfahrungen mit demenzkranken Menschen in Romanen zu beschreiben und mit seinen Aquarellbildern zu ergänzen. So veröffentlichte er Bücher wie zum Beispiel: "Demenz-Kinder", "Land der Kinder", "Der schwarze Junge" oder "Das Ekelkind", "Das Gespür der Zeit" und "Die Frau in Ton", oder "Luise - Fremde Welt" und den Gedichtband "Der Meeresspiegel und die Zeit". Nach dem Erfolg seiner Bücher sowie zahlreichen Lesungen zu den darin aufgeführten Themen: Das innere Kind, Religion, Liebe, Angst, Demenz, das Ego im Menschen, Sterben und Leben schreibt der Autor aktuell an einem Roman ganz anderer Art.