Für seine Bilder und Skulpturen verwendet der Künstler Helmut Dirnaichner (_1942) ausschließlich Materialien, die der Natur entstammen. Mit seiner Farbpalette aus zerstoßenen Erden, Steinen und Halbedelsteinen, die er in Zellulose hineinschöpft, hat er in seinem 50-jährigen Schaffen ein konsequentes Oeuvre von einzigartiger Strahlkraft entwickelt.
Lapislazuli, Malachit, Bergkristall - Dirnaichner holt sich die Pigmente, mit denen er arbeitet, aus den Schichten der Erde. Die befreiten Farben in ihrer kristallinen Körperlichkeit scheinen zur Andacht einzuladen oder können mit den Formen, in die sie gegossen werden, auch ganze Räume in Schwingung versetzen. Das Buch - Künstlermonografie und Lesebuch zugleich - bringt das beeindruckende Werk des Künstlers mit seiner ungewöhnlichen Biografie in Verbindung und entfacht ein Feuerwerk an natürlichen Farben, das seinesgleichen sucht.
Lapislazuli, Malachit, Bergkristall - Dirnaichner holt sich die Pigmente, mit denen er arbeitet, aus den Schichten der Erde. Die befreiten Farben in ihrer kristallinen Körperlichkeit scheinen zur Andacht einzuladen oder können mit den Formen, in die sie gegossen werden, auch ganze Räume in Schwingung versetzen. Das Buch - Künstlermonografie und Lesebuch zugleich - bringt das beeindruckende Werk des Künstlers mit seiner ungewöhnlichen Biografie in Verbindung und entfacht ein Feuerwerk an natürlichen Farben, das seinesgleichen sucht.