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In unserem alltäglichen Umfeld begegnen uns Menschen, über die wir ein wenig schmunzeln dürfen.So wie über Helmut F. in diesen Geschichten.Er unterliegt dem Zwang, immer sehr schlau wirken zu müssen -sowohl als unschlagbarer Schnäppchenjäger im Internet, wie auch als jemand, der mit seinen klugen Strategien andere Menschen zu beeindrucken sucht.Das Wort Perfekt trüge er allzu gerne als seinen zweiten Vornamen.Er hält sich für das zu bewundernde Vorbild auf der großen Drehscheibe der Gesellschaft.Helmut ein sympathischer Mensch, jedoch sind seine Strategien nicht wirklich so erfolgreich, wie er…mehr

Produktbeschreibung
In unserem alltäglichen Umfeld begegnen uns Menschen, über die wir ein wenig schmunzeln dürfen.So wie über Helmut F. in diesen Geschichten.Er unterliegt dem Zwang, immer sehr schlau wirken zu müssen -sowohl als unschlagbarer Schnäppchenjäger im Internet, wie auch als jemand, der mit seinen klugen Strategien andere Menschen zu beeindrucken sucht.Das Wort Perfekt trüge er allzu gerne als seinen zweiten Vornamen.Er hält sich für das zu bewundernde Vorbild auf der großen Drehscheibe der Gesellschaft.Helmut ein sympathischer Mensch, jedoch sind seine Strategien nicht wirklich so erfolgreich, wie er es gerne hätte. Alles auf dieser Welt hinterlässt Spuren, diese nähern sich, führen dicht an uns vorbei, oder entfernen sich wieder. Jedoch die von Helmut F. bewegen sich nur im Kreise. Niemand möchten so sein wie er, aber wir werfen gerne mal einen Blick zu ihm herüber, vielleicht wird daraus ein längerer Blick?
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Autorenporträt
Die Geburt des Autors fand an einem Totensonntag 1959 in Berlin Wilmersdorf statt. Viele Jahre später -nach der Hauptschule und der erfolgreichen Ausbildung zum KFZ-Mechaniker, betrat er das Sprungbrett zu seiner steilen Karriere im öffentlichen Dienst. Inzwischen lebt er seit einigen Jahren auf dem Lande. Dort kann er recht gelassen seinen kreativen Hobbys nachgehen, wobei ihm besonders die Fotografie sogar schon einige Preise eingebracht hat. Inzwischen wurde er zum Opa gekrönt. Jedoch als Autodidakt der ersten Stunde griff er einst in einem schwachen Moment zum Stift, nur, um schnell mal etwas korrekt zu formulieren. Sofort war es um ihn geschehen. Er entdeckte während des Schreibens seine eigene Art, sich auszudrücken. So setzte er danach viele Philosophien in Worte um, schrieb über die Praxis der Fotografie, auch deutsche Liedertexte entstanden dabei. Letztlich schlossen sich sogar büchertaugliche Zeilen zu einem Gesamtwerk zusammen. So gelang ihm, im freien Stil geschrieben, sein erstes Manuskript mit dem Titel "Margits neue Vergangenheit" Schon sehr zeitnahe im Anschluss, "Helmuts schlaue Strategie"