Helsin ist klein und biegsam wie ein Grashüpfer und immer gut gelaunt. Bisher hatte sie nur ein winziges Problem: Manchmal, wenn ihr etwas nicht passt, bekommt sie einen Wutausbruch wie ein Rumpelstilzchen - einen »Spinner«. Wie an dem Tag, als Louis neu in die Zwergen-Klasse kommt und dieses »Helsin, Apelsin, Apfelsine« murmelt. Und dann klaut Helsin einfach seinen Fidschileguan, was für sie zu einem dicken Problem wird. Wie soll sie da nur wieder rauskommen? Dass Louis immer netter wird, ist dabei nicht die letzte Überraschung in dieser Geschichte für alle Zwerge und Kinder ab 8.
buecher-magazin.deEinen „Spinner“ abzubekommen ist kein Vergnügen: Daher erstarren die Mitschüler der fröhlichen, aufgeweckten Zweitklässlerin Helsin zu Gartenzwergen, wenn sie so richtig sauer wird. Als beispielsweise Helsins neuer Klassenkamerad Louis sie „Helsin, Apelsin, Apfelsine“ nennt, landet ihre wütende, zappelnde Hand direkt auf seiner Nase. Und dann klaut Helsin ihm schließlich auch noch aus Versehen seinen Fidschileguan. Die Katastrophe scheint perfekt und so sieht Helsin nur noch einen Ausweg: Sie muss nach Finnland zu ihrer „neuen“ Oma fliehen. „Helsin Apfelsin und der Spinner“ ist Stefanie Höflers erstes Kinderbuch ab acht Jahren. Gekonnt und abwechslungsreich erzählt die Autorin mit viel kindgerechtem Humor über Freundschaft, Adoption, Familie, Verlust und den Umgang mit Gefühlen. Trotz der Vielfalt an Themen gelingt es ihr, scheinbar spielerisch, im Roman den roten Faden beizubehalten. Die Schauspielerin Eva Mattes macht es dem Hörer mit ihrer ruhigen, warmen Vorlesestimme leicht, in die authentische, einfühlsam geschriebene Geschichte einzutauchen und mit Helsin mitzuleiden und mitzufiebern.
© BÜCHERmagazin, Yvonne Hoeft
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.01.2022TASCHENBÜCHER
Gut gemeint ist nicht genug
Die achtjährige „Helsin“ heißt nach der Stadt Helsinki, wo Helsins Eltern sie zur Adoption abholten. Es geht ihr gut, und meistens ist sie bester Laune. Wenn nur dieser „Spinner“ nicht wäre! So nennen ihre Eltern ihre Wutanfälle, bei denen sie ausrastet und wie Rumpelstilzchen tobt.
In der Schule kennen sie das schon, und die Lehrerin geht sehr gelassen damit um.
Als Louis, ein neuer Schüler, in die Klasse kommt, stellt ihm die Lehrerin seine Klassenkameradinnen und -kameraden vor. Bei „Helsin“ murmelt er spöttisch „Helsin – Apelsin“, was sie so wütend macht, dass sie ihm die Nase blutig schlägt. Und damit beginnen die Probleme, denn Louis findet schnell Freunde, und Helsin fühlt sich ausgeschlossen. Als er dann seinen kleinen Leguan mit in die Schule bringt, klaut sie ihn in der Pause aus Louis’ Ranzen. Eine ganz schlechte Idee! Denn Louis weiß viel über Finnland, und Helsin wäre so gerne seine Freundin, schafft es aber nicht, ihm zu gestehen, was sie getan hat.
Wie sich Helsin immer mehr in Widersprüche und Lügen verstrickt und die Geschichte mit einem Beinahedrama endet, erzählt Stefanie Höfler temporeich und spannend, zugleich aber auch humorvoll und poetisch, wie man es selten in der deutschen Kinderliteratur findet. Ihre Kinderfiguren sind starke, eigenwillige Persönlichkeiten, wie Helsin – von Anke Kuhl treffend gezeichnet – die am Ende sogar ihren „Spinner“ besiegt. (ab 9 Jahre)
Stefanie Höfler: Helsin Apelsin und der Spinner. Mit Illustrationen von Anke Kuhl. Beltz & Gelberg (Gulliver), 2021. 206 Seiten, 8.00 Euro.
Die neue Taschenbuch-Ausgabe von „Dirk und ich“ basiert auf der Jubiläumsausgabe von 2016, die zum 25. Geburtstag des Buches erschien. Es wurde damals mit lustigen Illustrationen von Peter Schössow ausgestattet und enthält zwei neue Geschichten. Es war das erste Buch von Andreas Steinhöfel, der damals noch keineswegs vorhatte, Kinderbuchautor zu werden.
„Dirk und ich“ ist vielmehr im Zorn entstanden, wie er immer wieder in Interviews erzählt. Er hatte sich nämlich über ein Kinderbuchmanuskript geärgert, das „so gut gemeint“ war, und aus dem die Kinder vor allem „etwas lernen“ sollten. Und aus diesem Zorn heraus hatte er dann dem Carlsen Verlag mit „Dirk und ich“ eine Alternative angeboten. Es wurde ein großer Erfolg, was Andreas Steinhöfels Zukunftspläne dramatisch veränderte, wie er in einem ausführlichen Nachwort erzählt.
Es sind Geschichten zweier wilder Brüder, deren Alltag voller Katastrophen ist, die zum Glück aber immer gut ausgehen, und wunderbar zum Vorlesen und Miteinander-Lachen geeignet sind! (ab 8 Jahre)
Andreas Steinhöfel: Dirk und ich. Mit Illustrationen von Peter Schössow. Carlsen 2022. 174 Seiten, 6, 99 Euro.
„Wir fliegen in ein anderes Land und wohnen dort in einer neuen Wohnung“, hatte der Papa unserer kleinen Heldin gesagt, und dass sie nur ihre „liebsten Sachen“ in ein Köfferchen packen dürfe. Aber da passen weder ihr Aquarium, Opas Holzstuhl, geschweige denn ihr Birnbaum oder ihre liebste Freundin hinein! Und auch das Meer gehört zu ihren liebsten Sachen! „Doch das musste ich nicht mitnehmen. Das ist das Tolle am Meer, es ist überall!“ Und so packt sie einige ihrer liebsten Sachen in Flaschen, die sie ins Meer wirft. In ihrem neuen Zuhause wohnt sie nicht so nah am Meer, aber ihr Papa hat ihr ein Fahrrad geschenkt, mit dem sie dorthin fahren kann. Und auf die Flaschen mit ihren liebsten Dingen kann sie warten, denn sie hat einen neuen Freund gefunden.
Julie Völk begleitet diese liebevolle, kleine Geschichte mit ihren zarten, poetischen Bildern, auf denen es viel zu entdecken gibt. (Ab 4 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Sepideh Sarihi/ Julie Völk: Meine liebsten Dinge müssen mit. Beltz & Gelberg (Minimax), 2021. 32 Seiten, 6,50 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Gut gemeint ist nicht genug
Die achtjährige „Helsin“ heißt nach der Stadt Helsinki, wo Helsins Eltern sie zur Adoption abholten. Es geht ihr gut, und meistens ist sie bester Laune. Wenn nur dieser „Spinner“ nicht wäre! So nennen ihre Eltern ihre Wutanfälle, bei denen sie ausrastet und wie Rumpelstilzchen tobt.
In der Schule kennen sie das schon, und die Lehrerin geht sehr gelassen damit um.
Als Louis, ein neuer Schüler, in die Klasse kommt, stellt ihm die Lehrerin seine Klassenkameradinnen und -kameraden vor. Bei „Helsin“ murmelt er spöttisch „Helsin – Apelsin“, was sie so wütend macht, dass sie ihm die Nase blutig schlägt. Und damit beginnen die Probleme, denn Louis findet schnell Freunde, und Helsin fühlt sich ausgeschlossen. Als er dann seinen kleinen Leguan mit in die Schule bringt, klaut sie ihn in der Pause aus Louis’ Ranzen. Eine ganz schlechte Idee! Denn Louis weiß viel über Finnland, und Helsin wäre so gerne seine Freundin, schafft es aber nicht, ihm zu gestehen, was sie getan hat.
Wie sich Helsin immer mehr in Widersprüche und Lügen verstrickt und die Geschichte mit einem Beinahedrama endet, erzählt Stefanie Höfler temporeich und spannend, zugleich aber auch humorvoll und poetisch, wie man es selten in der deutschen Kinderliteratur findet. Ihre Kinderfiguren sind starke, eigenwillige Persönlichkeiten, wie Helsin – von Anke Kuhl treffend gezeichnet – die am Ende sogar ihren „Spinner“ besiegt. (ab 9 Jahre)
Stefanie Höfler: Helsin Apelsin und der Spinner. Mit Illustrationen von Anke Kuhl. Beltz & Gelberg (Gulliver), 2021. 206 Seiten, 8.00 Euro.
Die neue Taschenbuch-Ausgabe von „Dirk und ich“ basiert auf der Jubiläumsausgabe von 2016, die zum 25. Geburtstag des Buches erschien. Es wurde damals mit lustigen Illustrationen von Peter Schössow ausgestattet und enthält zwei neue Geschichten. Es war das erste Buch von Andreas Steinhöfel, der damals noch keineswegs vorhatte, Kinderbuchautor zu werden.
„Dirk und ich“ ist vielmehr im Zorn entstanden, wie er immer wieder in Interviews erzählt. Er hatte sich nämlich über ein Kinderbuchmanuskript geärgert, das „so gut gemeint“ war, und aus dem die Kinder vor allem „etwas lernen“ sollten. Und aus diesem Zorn heraus hatte er dann dem Carlsen Verlag mit „Dirk und ich“ eine Alternative angeboten. Es wurde ein großer Erfolg, was Andreas Steinhöfels Zukunftspläne dramatisch veränderte, wie er in einem ausführlichen Nachwort erzählt.
Es sind Geschichten zweier wilder Brüder, deren Alltag voller Katastrophen ist, die zum Glück aber immer gut ausgehen, und wunderbar zum Vorlesen und Miteinander-Lachen geeignet sind! (ab 8 Jahre)
Andreas Steinhöfel: Dirk und ich. Mit Illustrationen von Peter Schössow. Carlsen 2022. 174 Seiten, 6, 99 Euro.
„Wir fliegen in ein anderes Land und wohnen dort in einer neuen Wohnung“, hatte der Papa unserer kleinen Heldin gesagt, und dass sie nur ihre „liebsten Sachen“ in ein Köfferchen packen dürfe. Aber da passen weder ihr Aquarium, Opas Holzstuhl, geschweige denn ihr Birnbaum oder ihre liebste Freundin hinein! Und auch das Meer gehört zu ihren liebsten Sachen! „Doch das musste ich nicht mitnehmen. Das ist das Tolle am Meer, es ist überall!“ Und so packt sie einige ihrer liebsten Sachen in Flaschen, die sie ins Meer wirft. In ihrem neuen Zuhause wohnt sie nicht so nah am Meer, aber ihr Papa hat ihr ein Fahrrad geschenkt, mit dem sie dorthin fahren kann. Und auf die Flaschen mit ihren liebsten Dingen kann sie warten, denn sie hat einen neuen Freund gefunden.
Julie Völk begleitet diese liebevolle, kleine Geschichte mit ihren zarten, poetischen Bildern, auf denen es viel zu entdecken gibt. (Ab 4 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Sepideh Sarihi/ Julie Völk: Meine liebsten Dinge müssen mit. Beltz & Gelberg (Minimax), 2021. 32 Seiten, 6,50 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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»...einfühlsam, witzig, unbequem.« LUCHS-Jury, DIE ZEIT, 5.3.2020 »Warum dieses Buch so gut ist, dafür lassen sich viele Gründe nennen, die nichts mit der in Kinderbüchern so oft zu entdeckenden Pädagogik zu tun haben. Das Tempo und die Schlüssigkeit etwa, mit der Höfler die Handlung derart wendungsreich weiterdreht, dass man es, einmal angefangen, kaum mehr beiseitelegen kann. Die gleichzeitig klare und poetische Sprache, mit der die Autorin äußere Geschehnisse und das Innenleben der Protagonistin fast unmerklich ineinander verwebt. Und natürlich der leise Humor, der das gesamte Werk durchzieht. Am wichtigsten aber scheint doch das zu sein, was alledem zugrunde liegt: Höflers tiefes Wissen um Kindheit.« Carola Zinner, Süddeutsche Zeitung, 10.3.2020 »Wie die Autorin hier die Gleichzeitigkeit von Wut, Rache, Angst vor Entdeckung und aufkeimendes Mitgefühl für den 'Beklauten' in Worte fasst und damit auch die großen Themen Liebe, Freundschaft und Ehrlichkeit beleuchtet, ist mitreißend und dürfte von jedem Kind leicht nachvollzogen werden können.« Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 4.4.2020 »Stefanie Höfler hat für ihren ersten Kinderroman jedes Wort mit Bedacht gewählt und so den richtigen Erzählton für die kleinen Alltäglichkeiten und die großen Dramen aus Helsins Sicht gefunden.« Karin Hahn, Deutschlandfunk, 4.4.2020 »Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Stefanie Höfler bringt - humorvoll, einfühlsam und in sich völlig schlüssig - Kindern deren Gefühlschaos in klarer, schöner Sprache näher.« Die Presse am Sonntag, 5.4.2020 »Für ihren ersten Kinderroman hat Stefanie Höfler jedes Wort mit Bedacht gewählt und für die kleinen Alltäglichkeiten und die großen Dramen genau den richtigen Erzählton gefunden.« MDR Kultur, 21.3.2020 »'Helsin Apelsin und der Spinner' für Leserinnen und Leser ab 8 Jahren, ist ein tolles Buch über Freundschaft und Wahrheit, geschrieben in dem Wissen, dass man nie zu klein ist für große Probleme.« Regine Bruckmann, rbb Kultur, 29.3.2020 »Dieses Buch von Stefanie Höfler ist genauso wie Helsin: ungewöhnlich, liebenswert, mit feinem Humor.« Stuttgarter Zeitung, 23.5.2020 »Stefanie Höfler schafft es vor allem mit kreativen Bildern, den Lesern Helsins Gefühlchaos zu vermitteln. Das sorgt einerseits für die Erinnerung an ähnliche Situationen im eigenen Leben, lässt einen aber auch immer wieder schmunzeln (...). Dazu bringen uns die witzigen Illustrationen von Anke Kuhl am Anfang der Kapitel zum Lachen und fassen so pointiert wie witzig die Handlung zusammen.« Heike Byn, 1001 Buch, 3/2020 »Stefanie Höfler beschreibt Helsins Gefühlschaos mit einer sehr bildhaften Sprache, die viele Spielereien enthält. Da werden die Geräusche, die Helsins Fledermausohren hören und manchmal einfach nur zu viel sind, lautmalerisch ganz wunderbar beschrieben und die Gefühle, die Helsin durchlebt und bei ihren Mitmenschen wahrnimmt, kann man sich durch Ausdrücke wie 'Sauer-Kirschen-Gesicht' sehr bildlich vorstellen. Da macht das Lesen gleich nochmal mehr Spaß!« Blog Bindungsträume, 26.2.2021 »Wie sich Helsin immer mehr in Widersprüche und Lügen verstrickt und die Geschichte mit einem Beinahe-Drama endet, erzählt Stefanie Höfler temporeich und spannend, zugleich aber auch humorvoll und poetisch, wie man es selten in der deutschen Kinderliteratur findet. Ihre Kinderfiguren sind starke, eigenwillige Persönlichkeiten, wie Helsin - von Anke Kuhl treffend gezeichnet - die am Ende sogar ihren 'Spinner' besiegt.« Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 28.1.2022
»Wie sich Helsin immer mehr in Widersprüche und Lügen verstrickt und die Geschichte mit einem Beinahe-Drama endet, erzählt Stefanie Höfler temporeich und spannend, zugleich aber auch humorvoll und poetisch, wie man es selten in der deutschen Kinderliteratur findet. Ihre Kinderfiguren sind starke, eigenwillige Persönlichkeiten, wie Helsin - von Anke Kuhl treffend gezeichnet - die am Ende sogar ihren 'Spinner' besiegt.« Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 28.1.2022 »...einfühlsam, witzig, unbequem.« LUCHS-Jury, DIE ZEIT, 5.3.2020 »Warum dieses Buch so gut ist, dafür lassen sich viele Gründe nennen, die nichts mit der in Kinderbüchern so oft zu entdeckenden Pädagogik zu tun haben. Das Tempo und die Schlüssigkeit etwa, mit der Höfler die Handlung derart wendungsreich weiterdreht, dass man es, einmal angefangen, kaum mehr beiseitelegen kann. Die gleichzeitig klare und poetische Sprache, mit der die Autorin äußere Geschehnisse und das Innenleben der Protagonistin fast unmerklich ineinander verwebt. Und natürlich der leise Humor, der das gesamte Werk durchzieht. Am wichtigsten aber scheint doch das zu sein, was alledem zugrunde liegt: Höflers tiefes Wissen um Kindheit.« Carola Zinner, Süddeutsche Zeitung, 10.3.2020 »Wie die Autorin hier die Gleichzeitigkeit von Wut, Rache, Angst vor Entdeckung und aufkeimendes Mitgefühl für den 'Beklauten' in Worte fasst und damit auch die großen Themen Liebe, Freundschaft und Ehrlichkeit beleuchtet, ist mitreißend und dürfte von jedem Kind leicht nachvollzogen werden können.« Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 4.4.2020 »Stefanie Höfler hat für ihren ersten Kinderroman jedes Wort mit Bedacht gewählt und so den richtigen Erzählton für die kleinen Alltäglichkeiten und die großen Dramen aus Helsins Sicht gefunden.« Karin Hahn, Deutschlandfunk, 4.4.2020 »Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Stefanie Höfler bringt - humorvoll, einfühlsam und in sich völlig schlüssig - Kindern deren Gefühlschaos in klarer, schöner Sprache näher.« Die Presse am Sonntag, 5.4.2020 »Für ihren ersten Kinderroman hat Stefanie Höfler jedes Wort mit Bedacht gewählt und für die kleinen Alltäglichkeiten und die großen Dramen genau den richtigen Erzählton gefunden.« MDR Kultur, 21.3.2020 »'Helsin Apelsin und der Spinner' für Leserinnen und Leser ab 8 Jahren, ist ein tolles Buch über Freundschaft und Wahrheit, geschrieben in dem Wissen, dass man nie zu klein ist für große Probleme.« Regine Bruckmann, rbb Kultur, 29.3.2020 »Dieses Buch von Stefanie Höfler ist genauso wie Helsin: ungewöhnlich, liebenswert, mit feinem Humor.« Stuttgarter Zeitung, 23.5.2020