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Das Standardwerk zur Schweizerischen Kirchengeschichte gliedert sich in neun Abteilungen:
I Erzbistümer und Bistümer
II Kollegiatstifte
III Orden mit Benediktinerregel
IV Orden mit Augustinerregel
V Franziskanische Orden
VI Karmeliterorden
VII Regularkleriker
VIII Kongregationen
IX Religiöse Laiengemeinschaften des Mittelalters.
Die Helvetia Sacra bildet eine Sektion der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz (neu: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte). Die Redaktion hat ihren Sitz am Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt. Das Werk
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Produktbeschreibung
Das Standardwerk zur Schweizerischen Kirchengeschichte gliedert sich in neun Abteilungen:
I Erzbistümer und Bistümer
II Kollegiatstifte
III Orden mit Benediktinerregel
IV Orden mit Augustinerregel
V Franziskanische Orden
VI Karmeliterorden
VII Regularkleriker
VIII Kongregationen
IX Religiöse Laiengemeinschaften des Mittelalters.

Die Helvetia Sacra bildet eine Sektion der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz (neu: Schweizerische Gesellschaft für Geschichte). Die Redaktion hat ihren Sitz am Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt. Das Werk erscheint mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.

Seit 1972 sind 22 der insgesamt 27 Bände publiziert worden. Sämtliche Bände sind in unserem Verlag lieferbar (siehe Gesamtverzeichnis). Die weiteren Bände werden in den kommenden Jahren in regelmässiger Abfolge erscheinen. Über den Fortgang der Publikation informieren die jährlichen Arbeitsberichte in der Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte (siehe Zeitschriften).

Band I/5
Das Bistum Sitten / Le diocèse de Sion. L´archidiocèse de Tarentaise
Der "Sittener Band" umfasst eine ausführliche Geschichte des Walliser Bistums von seiner Entstehung im 4. Jahrhundert bis heute, eine Beschreibung des bischöflichen Archivs, eine Bibliographie sowie die Biographien der 92 Bischöfe, der Kanzler, Bischofsvikare, Generalvikare und Offiziale. In einem eigenen Teil wird das Domkapitel dargestellt. Auch er enthält die Geschichte des Domstifts, die Darstellung seines Archivs, eine Bibliographie und die Biographien der Dignitäre (Dekane von Valeria, Dekane von Sitten, Sakristane, Kantoren). Verzeichnisse der Pfarreien und der religiösen Gemeinschaften der Diözese mit den dazugehörenden Karten runden die Beschreibung des Bistums Sitten ab.

Sitten gehörte im Mittelalter zum Erzbistum Tarentaise. Ein weiterer Artikel des Bandes behandelt daher ergänzend diese Erzdiözese bis zum Zeitpunkt der Lösung Sittens aus dem Metropolitanverband (1513). Es ist eine Kurzbearbeitung nach der neuen Literatur, die auf die Geschichte des Erzbistums und die Archivverhältnisse eingeht, eine Bibliographie enthält und die Erzbischöfe bis 1513 verzeichnet.

Für weitere Informationen zur Helvetia Sacra:
www.helvetiasacra.ch