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Anhand fiktiver Frauenschicksale und den wichtigen historischen Ereignissen erzählt die Historikerin und Journalistin Nadine A. Brügger den langen Weg zur Gleichstellung in der Schweiz nach und macht ihn somit unmittelbar erlebbar - und zwar über eine Zeitspanne von 1846 bis 2019. Hélène, Emerita, Luisa, Véronique, Elsa, Thea, Inez und Amara: Sie sind keine Leuchtgestalten des Feminismus, sondern ganz gewöhnliche Frauen. Sie entstammen verschiedensten gesellschaftlichen Schichten, wachsen in unterschiedlichen Kantonen und in unterschiedlichen Epochen auf. Kampf, Streik, Stimmrecht: Nur wenn…mehr

Produktbeschreibung
Anhand fiktiver Frauenschicksale und den wichtigen historischen Ereignissen erzählt die Historikerin und Journalistin Nadine A. Brügger den langen Weg zur Gleichstellung in der Schweiz nach und macht ihn somit unmittelbar erlebbar - und zwar über eine Zeitspanne von 1846 bis 2019. Hélène, Emerita, Luisa, Véronique, Elsa, Thea, Inez und Amara: Sie sind keine Leuchtgestalten des Feminismus, sondern ganz gewöhnliche Frauen. Sie entstammen verschiedensten gesellschaftlichen Schichten, wachsen in unterschiedlichen Kantonen und in unterschiedlichen Epochen auf. Kampf, Streik, Stimmrecht: Nur wenn wir verstehen, warum die Schweiz so lange brauchte, um das Frauenstimmrecht einzuführen, können wir verstehen, warum dieses Land sich noch immer schwertut damit, seine Frauen und Männer gleichwertig zu behandeln.
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Autorenporträt
Nadine A. Brügger wurde 1989 in Bern geboren. Sie ist Historikerin und Germanistin. Als Journalistin hat sie für diverse Medien in Basel, Bern, Biel und Zürich gearbeitet. Aktuell ist Brügger Redaktorin bei der NZZ. Der Basler Verlag Belles Lettres hat in zwei Sammelbänden Kurzgeschichten der Autorin publiziert. "Helvetias Töchter" ist ihr erster Roman.