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HELVETIEN ...wurde den "Schweizern" damals zu eng, sie versuchten in die fruchtbarsten Teile Galliens auszuwandern, was aber Cäsar zu verhindern gelang, obwohl ihnen auch die Germanen Ariovits im Rücken standen. Sie führten aber damals bereits Statistiken in griechischer Sprache und Cäsar schaffte ihnen auch Ariovist vom Leibe, worauf sie bis heute in Helvetien zu Hause blieben... Chr.) Cäsar räumt den Schweizern den Rücken frei XXX. (1) Nach Beendigung des Krieges gegen die Helvetier kamen aus fast ganz Gallien die führenden Männer der einzelnen Stämme als Gesandte zu Cäsar, um ihm Glück zu…mehr

Produktbeschreibung
HELVETIEN ...wurde den "Schweizern" damals zu eng, sie versuchten in die fruchtbarsten Teile Galliens auszuwandern, was aber Cäsar zu verhindern gelang, obwohl ihnen auch die Germanen Ariovits im Rücken standen. Sie führten aber damals bereits Statistiken in griechischer Sprache und Cäsar schaffte ihnen auch Ariovist vom Leibe, worauf sie bis heute in Helvetien zu Hause blieben... Chr.) Cäsar räumt den Schweizern den Rücken frei XXX. (1) Nach Beendigung des Krieges gegen die Helvetier kamen aus fast ganz Gallien die führenden Männer der einzelnen Stämme als Gesandte zu Cäsar, um ihm Glück zu wünschen: (2) Sie sähen
früher in Gallien erschienen als das römische Volk; niemals habe bis in die jüngste Zeit das römische Heer die Grenzen der gallischen Provinz überschritten. (8) Was Cäsar denn suche? Warum er seine Besitzungen betrete? Dieser Teil Galliens sei seine Provinz,
mit seinem Einverständnis geschehen, weil ihn ein freundschaftliches Verhältnis mit Cäsar verbinde. Die Folge wäre, dass sich ganz Gallien von ihm abwendete. (5) Als er unter Tränen immer weiter in Cäsar drang, ergriff dieser seine rechte Hand und forderte ihn
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"