Erster!, rief ich triumphierend. Pete bellte laut, aber wesentlich weiter entfernt, als ich es vermutet hatte. Seit wann traute er sich denn nicht mehr, die Treppen hochzurennen? Kichernd und völlig außer Atem trabte ich die morschen Stufen wieder nach unten, aber Pete stand am Rand des Stegs. Seine Ohren waren angelegt. Wieso hattte er Angst? Wir waren doch ganz allein hier. Auch Wildschweine oder Füchse wurden schon lange nicht mehr gesichtet. Drückendes Unbehagen breitete sich in mir aus. Ich hob Miese-Pete hoch, um ihn zu untersuchen, aber er war völlig unverletzt. Gerade als ich mich wegdrehen und auf den Heimweg machen wollte, sah ich den grotesk verdrehten Ast. Beim genaueren Hinsehen sah es aus wie eine Hand. Dann sah ich genauer hin. Es war eine Hand.