In seiner ersten Monografie "Dissonance" gibt uns Henrik Isaksson Garnell einen Einblick in seine bisherigen vielseitigen Werkserien in denen er sowohl skulptural als auch wissenschaftlich arbeitet. Isaksson Garnell macht keine Bilder, er baut sie. Leblose Gegenstände werden von ihm zum Leben erweckt und neue Lebensformen geboren. Isaksson Garnell inszeniert Tag- und Alpträume zugleich. Er spricht, anders als in der gängigen Kunstfotografie, eine einzigartige Formensprache. Zwischen einer surrealen und konkreten Bildsprache wechselnd, kann Isaksson Garnell nur schwer in eine Kategorie eingeordnet werden. Henrik Isaksson Garnell wurde 1987 in Stockholm, Sweden, geboren. Er lebt und arbeitet nahe Stockholm. Nach einem Studium bei Kulturama in einem Higher Education Programm in Fotografie, arbeitete er als Assistant der Fotografen DAWID, Andreas Kock und Karl Nordlund in Stockholm. Er stellte unter anderem in der Swedish Photography Galerie in Berlin, der SODA Gallery in Istanbul und der galleri ikon in Stockholm aus.
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