Seit fast fünfzig Jahren ist Henry Maxwell verheiratet - mit Emily, bekannt aus O'Nans hinreißendem Bestseller "Emily, allein". Im neuen Roman steht er im Zentrum, vielmehr die Ehe von Emily und ihm. Die beiden leben in Pittsburgh, Emily kocht, und Henry macht den Abwasch. Sie hält die Kontakte zu Nachbarn und Familie, und wenn sie ihm davon erzählt, hört er ihr immer gerne zu. Er repariert, was im Haus kaputt geht, trifft sich mit Freunden zum Golfen, engagiert sich im Kirchenvorstand und lädt - zu besonderen Anlässen - Emily ins Restaurant ein. Es ist das Porträt eines liebenswert-verschrobenen Mannes, der am Ende seines Lebens erkennt, dass das Alter nicht etwa eine Sackgasse, sondern voller Überraschungen ist.
Dass "Henry persönlich" zu einem weiteren Glanzstück in einer inzwischen wahrlich beeindruckenden Schriftsteller-Karriere gerät, ist Stewart O'Nans fabelhaften Kunst geschuldet, vermeintlich Gewöhnliches in einen ungewöhnlich guten Rahmen zu setzen. Torben Rosenbohm SonntagsZeitung Oldenburg 20191102
Nichts ist einfach
Stewart O’Nan setzt in „Henry persönlich“ aus Alltag
und Erinnerungen kunstvoll ein ganzes Leben zusammen
Im Karton für den Benefizflohmarkt der Kirchengemeinde findet Henry die Weintrauben. Vier Büschel, die Blätter aus Draht, die Früchte selbst aus rötlich eingefärbtem Glas. Eine davon ist zerbrochen. Emily hat sie eingepackt, herausgepickt aus einem Haufen von Gerümpel, der von Jahr zu Jahr kleiner wird, denn „der Plan war, sich der Dinge zu entledigen, damit es die Kinder nicht tun müssten.“
Die Weintrauben allerdings sind ein Erbstück von nicht unbeträchtlichem Erinnerungswert. Wenn Henrys Eltern große Gesellschaften gaben, lagen sie als Dekoration auf dem Tisch, und wenn niemand hinschaute, benutzte der kleine Henry sie als fiktive Rennautos, die er zwischen dem Geschirr hindurchflitzen ließ. Jetzt sind sie als konkrete Gegenstände wertlos geworden. Henry seufzt und legt die Trauben in den Karton für den Flohmarkt. Selbstverständlich will niemand sie kaufen, also nimmt Henry sie heimlich wieder an sich und versteckt sie im doppelten Boden einer alten Werkzeugkiste. Nur damit sie noch da sind.
Die Weintrauben-Episode mit dem halbironischen Titel „Dachbodenschätze“ steht ziemlich genau in der Mitte von Stewart O’Nans neuem Roman. Sie sagt ungeheuer viel aus über Henry, den Protagonisten, über das Verhältnis zu seiner Ehefrau, aber auch über die Akribie, mit der O’Nan vermeintlich wertlose Gegenstände und nebensächliche Handlungen mit Bedeutung auflädt. „Henry allein“ ist der dritte Teil eines Romanprojekts, in dem Stewart O’Nan die Familie Maxwell und deren Mitglieder als Prototypen einer ins Rutschen geratenen amerikanischen Mittelschicht präsentiert und jedem Einzelnen zugleich den Freiraum für eine individuelle Entwicklung gestattet.
„Abschied von Chautauqua“, im Original 2002 erschienen, erzählt vom letzten Wochenende der Familie im mittlerweile leicht heruntergekommenen Ferienhaus am See, bevor es verkauft werden soll. Henry Maxwell, Emilys Ehemann, ist zu diesem Zeitpunkt seit einem Jahr tot, und der Originaltitel des Romans, „Wish You Were Here“ verdeutlicht, dass das Buch in erster Linie um eine Leerstelle kreist. „Emily allein“ aus dem Jahr 2011 rückt von der multiperspektivischen Erzählhaltung ab und zeigt die mittlerweile 80 jährige Witwe Emily, die im Spannungsfeld zwischen alten Gewohnheiten und Daseinsherausforderungen tatsächlich zu einer Art Neuanfang gezwungen ist. Und nun also, in einer Epoche, in der der alte weiße Mann als Hauptverantwortlicher für eine verfehlte Weltlage insgesamt ausgemacht worden ist, rückt O’Nan einen eben solchen ins Zentrum eines knapp 500 Seiten starken Romans: „Henry allein“ geht in der Chronologie zurück und erzählt ein Jahr, das Jahr 1998, im Leben von Emily und Henry.
Wenn man behauptete, es passiere im Grunde nichts, wäre das nicht falsch. Trotzdem wäre es auch ein großer Irrtum. Denn die große und auch solitäre Stärke Stewart O’Nans lag immer schon darin, seine Figuren mit Sympathie, Achtsamkeit und Beobachtungsgenauigkeit durch ihren wenig spektakulären Alltag zu begleiten, ohne sie dabei zu verklären. Es ist nicht notwendig, die beiden anderen Maxwell-Romane und deren Außenblick auf Henry zu kennen, um zu bemerken, dass Henry ambivalente Züge trägt. Er kann herrisch sein und störrisch. Er ist, das wird so deutlich betont, dass es kein Zufall sein kann, von Sternzeichen Jungfrau und mithin ein Mensch von phasenweise zwanghaftem Ordnungssinn.
Von Beruf war er Ingenieur. Vor allem aber ist er ein Mensch, der sich selbst mit leiser Verzweiflung beim Altern zuschauen muss und gleichzeitig versucht, aufrecht zu bleiben. Das Haus in Pittsburgh, in dem Henry und Emily leben, ist wie ihre Ehe, gut gepflegt, aber alt. Einer der größten Vorzüge und auch Leistungen besteht darin, dass es überhaupt noch da ist. Im Hintergrund des Romans sind die sozialen Umbrüche und prekären Nöte der weißen amerikanischen Mittelklasse wie ein Rauschen zu vernehmen: Margaret, die älteste Tochter, ist alkoholkrank; zudem steckt ihre Ehe in einer Krise. In „Abschied von Chautauqua“ wird sie frisch getrennt sein und trocken, aber die Taschen immer voller Gras haben. Ihr jüngerer Bruder Ken arbeitet als Fotograf; auch seine Karrierekurve zeigt nicht nach oben. Mit seiner Frau Lisa führt Emily einen unausgesprochenen Kleinkrieg; zusammengehalten wird das wackelige Konstrukt von den Enkelkindern. Noch.
Seit 48 Jahren sind Henry und Emily verheiratet; im Verlauf des Romans werden es 49 Jahre sein. O’Nan geht mit den beiden durch das Jahr und die Jahreszeiten, durch das Valentinstags-Festessen und Henrys 75. Geburtstag im September, durch den Familien-Sommeraufenthalt in Chautauqua, durch das Osterfest mit Kindern und Enkeln bis hin zu einem Weihnachtsfest, das die beiden zu zweit, aber nicht einsam verbringen.
Aus den Szenen, die sich zwischen Emily und Henry abspielen, spricht eine selbstverständliche, durchaus routinierte, aber nicht abgenutzte Zuneigung. Die Ehe, das wird deutlich, ist, je länger sie fortdauert, ein Geben und Nehmen, vor allem aber ein Hinnehmen, ein Tolerieren des Anderen. Das Binnenverhältnis der beiden ist nicht frei von Schärfe, die Beziehung an sich aber in ihrem Bestand nicht diskutabel. Das beschreibt O’Nan mit genau so vielen kleinen Widerhaken, dass das Anrührende daran niemals kitschig erscheint.
Anders verhält es sich, wenn Henry mit sich allein ist und die eigenen Unzulänglichkeiten hinter einem Schutzwall des Funktionierens zu verbergen versucht, was nicht immer gelingt. Er stößt sich die Schienbeine blau, schneidet sich in den Daumen, vergisst die Gutscheine für das Spülmittel im Supermarkt, übersieht Stopp-Schilder. Der Geist lässt nach, der Körper gehorcht nicht mehr. „Nichts ist einfach“, zitiert Henry seinen Vater.
Als er eines Morgens in die Küche gewankt kommt, fragt Emily: „Was ist denn los mit dir? Du löst dich ja in deine Bestandteile auf.“ Er lächelt, als wäre es ein Witz. „Dünnhäutig“, so ist das Kapitel überschrieben.Diesen Prozess, die Ambivalenz zwischen der Einsicht in die Zunahme der eigenen Beschränktheit und die Unfähigkeit, dagegen etwas zu unternehmen, gestaltet O’Nan mit einer perfiden Detailgenauigkeit. Fast ist zu vermuten, dass es ihm hin und wieder Vergnügen bereitet, mit der literarischen Extension banaler Verrichtungen seine Leser genau so zu quälen, wie sein Protagonist sich selbst damit zu quälen hat.
Jeder Alltagshandlung billigt O’Nan ein eigenes kurzes Kapitel zu, sei es die Aussaat neuen Rasens, sei es ein Reifenwechsel, sei es die Beschreibung sämtlicher Puzzlesätze im Sommerhaus. Dazwischen gibt es immer wieder einmal Champagner. Und aus alldem, aus den sprechenden Dingen, Henrys Erinnerungen und den Szenen einer Ehe, setzt sich auf wunderbare Weise, siehe Puzzle, die Bilanz einer Existenz zusammen. Es bedarf, um „Henry persönlich“ mit Verständnis und Vergnügen lesen zu können, eines Willens zur Entschleunigung und einer Bereitschaft, sich in einen ganz und gar unspektakulären Mikrokosmos zu begeben. Wer diese Blickverschiebung vollzieht, wird die Virtuosität und gleichzeitige Dezenz zu schätzen wissen, mit der O’Nan die Friktionen des Alterns und einer gealterten Liebe umkreist.
CHRISTOPH SCHRÖDER
STEWART O‘NAN: Henry persönlich. Roman. Aus dem Englischen
von Thomas Gunkel.
Rowohlt Verlag, Hamburg 2019.
480 Seiten, 24 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Stewart O’Nan setzt in „Henry persönlich“ aus Alltag
und Erinnerungen kunstvoll ein ganzes Leben zusammen
Im Karton für den Benefizflohmarkt der Kirchengemeinde findet Henry die Weintrauben. Vier Büschel, die Blätter aus Draht, die Früchte selbst aus rötlich eingefärbtem Glas. Eine davon ist zerbrochen. Emily hat sie eingepackt, herausgepickt aus einem Haufen von Gerümpel, der von Jahr zu Jahr kleiner wird, denn „der Plan war, sich der Dinge zu entledigen, damit es die Kinder nicht tun müssten.“
Die Weintrauben allerdings sind ein Erbstück von nicht unbeträchtlichem Erinnerungswert. Wenn Henrys Eltern große Gesellschaften gaben, lagen sie als Dekoration auf dem Tisch, und wenn niemand hinschaute, benutzte der kleine Henry sie als fiktive Rennautos, die er zwischen dem Geschirr hindurchflitzen ließ. Jetzt sind sie als konkrete Gegenstände wertlos geworden. Henry seufzt und legt die Trauben in den Karton für den Flohmarkt. Selbstverständlich will niemand sie kaufen, also nimmt Henry sie heimlich wieder an sich und versteckt sie im doppelten Boden einer alten Werkzeugkiste. Nur damit sie noch da sind.
Die Weintrauben-Episode mit dem halbironischen Titel „Dachbodenschätze“ steht ziemlich genau in der Mitte von Stewart O’Nans neuem Roman. Sie sagt ungeheuer viel aus über Henry, den Protagonisten, über das Verhältnis zu seiner Ehefrau, aber auch über die Akribie, mit der O’Nan vermeintlich wertlose Gegenstände und nebensächliche Handlungen mit Bedeutung auflädt. „Henry allein“ ist der dritte Teil eines Romanprojekts, in dem Stewart O’Nan die Familie Maxwell und deren Mitglieder als Prototypen einer ins Rutschen geratenen amerikanischen Mittelschicht präsentiert und jedem Einzelnen zugleich den Freiraum für eine individuelle Entwicklung gestattet.
„Abschied von Chautauqua“, im Original 2002 erschienen, erzählt vom letzten Wochenende der Familie im mittlerweile leicht heruntergekommenen Ferienhaus am See, bevor es verkauft werden soll. Henry Maxwell, Emilys Ehemann, ist zu diesem Zeitpunkt seit einem Jahr tot, und der Originaltitel des Romans, „Wish You Were Here“ verdeutlicht, dass das Buch in erster Linie um eine Leerstelle kreist. „Emily allein“ aus dem Jahr 2011 rückt von der multiperspektivischen Erzählhaltung ab und zeigt die mittlerweile 80 jährige Witwe Emily, die im Spannungsfeld zwischen alten Gewohnheiten und Daseinsherausforderungen tatsächlich zu einer Art Neuanfang gezwungen ist. Und nun also, in einer Epoche, in der der alte weiße Mann als Hauptverantwortlicher für eine verfehlte Weltlage insgesamt ausgemacht worden ist, rückt O’Nan einen eben solchen ins Zentrum eines knapp 500 Seiten starken Romans: „Henry allein“ geht in der Chronologie zurück und erzählt ein Jahr, das Jahr 1998, im Leben von Emily und Henry.
Wenn man behauptete, es passiere im Grunde nichts, wäre das nicht falsch. Trotzdem wäre es auch ein großer Irrtum. Denn die große und auch solitäre Stärke Stewart O’Nans lag immer schon darin, seine Figuren mit Sympathie, Achtsamkeit und Beobachtungsgenauigkeit durch ihren wenig spektakulären Alltag zu begleiten, ohne sie dabei zu verklären. Es ist nicht notwendig, die beiden anderen Maxwell-Romane und deren Außenblick auf Henry zu kennen, um zu bemerken, dass Henry ambivalente Züge trägt. Er kann herrisch sein und störrisch. Er ist, das wird so deutlich betont, dass es kein Zufall sein kann, von Sternzeichen Jungfrau und mithin ein Mensch von phasenweise zwanghaftem Ordnungssinn.
Von Beruf war er Ingenieur. Vor allem aber ist er ein Mensch, der sich selbst mit leiser Verzweiflung beim Altern zuschauen muss und gleichzeitig versucht, aufrecht zu bleiben. Das Haus in Pittsburgh, in dem Henry und Emily leben, ist wie ihre Ehe, gut gepflegt, aber alt. Einer der größten Vorzüge und auch Leistungen besteht darin, dass es überhaupt noch da ist. Im Hintergrund des Romans sind die sozialen Umbrüche und prekären Nöte der weißen amerikanischen Mittelklasse wie ein Rauschen zu vernehmen: Margaret, die älteste Tochter, ist alkoholkrank; zudem steckt ihre Ehe in einer Krise. In „Abschied von Chautauqua“ wird sie frisch getrennt sein und trocken, aber die Taschen immer voller Gras haben. Ihr jüngerer Bruder Ken arbeitet als Fotograf; auch seine Karrierekurve zeigt nicht nach oben. Mit seiner Frau Lisa führt Emily einen unausgesprochenen Kleinkrieg; zusammengehalten wird das wackelige Konstrukt von den Enkelkindern. Noch.
Seit 48 Jahren sind Henry und Emily verheiratet; im Verlauf des Romans werden es 49 Jahre sein. O’Nan geht mit den beiden durch das Jahr und die Jahreszeiten, durch das Valentinstags-Festessen und Henrys 75. Geburtstag im September, durch den Familien-Sommeraufenthalt in Chautauqua, durch das Osterfest mit Kindern und Enkeln bis hin zu einem Weihnachtsfest, das die beiden zu zweit, aber nicht einsam verbringen.
Aus den Szenen, die sich zwischen Emily und Henry abspielen, spricht eine selbstverständliche, durchaus routinierte, aber nicht abgenutzte Zuneigung. Die Ehe, das wird deutlich, ist, je länger sie fortdauert, ein Geben und Nehmen, vor allem aber ein Hinnehmen, ein Tolerieren des Anderen. Das Binnenverhältnis der beiden ist nicht frei von Schärfe, die Beziehung an sich aber in ihrem Bestand nicht diskutabel. Das beschreibt O’Nan mit genau so vielen kleinen Widerhaken, dass das Anrührende daran niemals kitschig erscheint.
Anders verhält es sich, wenn Henry mit sich allein ist und die eigenen Unzulänglichkeiten hinter einem Schutzwall des Funktionierens zu verbergen versucht, was nicht immer gelingt. Er stößt sich die Schienbeine blau, schneidet sich in den Daumen, vergisst die Gutscheine für das Spülmittel im Supermarkt, übersieht Stopp-Schilder. Der Geist lässt nach, der Körper gehorcht nicht mehr. „Nichts ist einfach“, zitiert Henry seinen Vater.
Als er eines Morgens in die Küche gewankt kommt, fragt Emily: „Was ist denn los mit dir? Du löst dich ja in deine Bestandteile auf.“ Er lächelt, als wäre es ein Witz. „Dünnhäutig“, so ist das Kapitel überschrieben.Diesen Prozess, die Ambivalenz zwischen der Einsicht in die Zunahme der eigenen Beschränktheit und die Unfähigkeit, dagegen etwas zu unternehmen, gestaltet O’Nan mit einer perfiden Detailgenauigkeit. Fast ist zu vermuten, dass es ihm hin und wieder Vergnügen bereitet, mit der literarischen Extension banaler Verrichtungen seine Leser genau so zu quälen, wie sein Protagonist sich selbst damit zu quälen hat.
Jeder Alltagshandlung billigt O’Nan ein eigenes kurzes Kapitel zu, sei es die Aussaat neuen Rasens, sei es ein Reifenwechsel, sei es die Beschreibung sämtlicher Puzzlesätze im Sommerhaus. Dazwischen gibt es immer wieder einmal Champagner. Und aus alldem, aus den sprechenden Dingen, Henrys Erinnerungen und den Szenen einer Ehe, setzt sich auf wunderbare Weise, siehe Puzzle, die Bilanz einer Existenz zusammen. Es bedarf, um „Henry persönlich“ mit Verständnis und Vergnügen lesen zu können, eines Willens zur Entschleunigung und einer Bereitschaft, sich in einen ganz und gar unspektakulären Mikrokosmos zu begeben. Wer diese Blickverschiebung vollzieht, wird die Virtuosität und gleichzeitige Dezenz zu schätzen wissen, mit der O’Nan die Friktionen des Alterns und einer gealterten Liebe umkreist.
CHRISTOPH SCHRÖDER
STEWART O‘NAN: Henry persönlich. Roman. Aus dem Englischen
von Thomas Gunkel.
Rowohlt Verlag, Hamburg 2019.
480 Seiten, 24 Euro.
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