Im ersten Teil des Buches geht es um eine Neubetrachtung von Spanuths Vermutungen zu den Katastrophen-Ereignissen um etwa 1200 v. Chr. zum Ende der Bronzezeit, die im Licht neuer Indizien immer plausibler erscheinen.
Er vermutete, die Dorische Wanderung sei zur Endbronzezeit durch den Einschlag eines Asteroiden Phaeton - erwähnt in Platons Atlantisbericht - ausgelöst worden. Der Phaeton der Sage hatte den Sonnenwagen entführt und war dann in die Mündung des Bernsteinflusses Eridanos gestürzt. Der Eridanos sei die Elbe gewesen. In der Nähe der Elbmündung sei auch Platons untergegangene Insel Atlantis zu suchen. Die Vorfahren der Spartaner seien damals als Katstrophen-Flüchtlinge zusammen mit de Doreren aus dem nördlichen Europa gekommen, ebenso wie die Seevölker des Ramses III, die Vorfahren der Philister der Bibel.
Deer zweite Teil des Buches behandelt eine über die Bronzezeit noch weiter bis in die Trichterbecherzeit zurückführende, vo Nordeuropa ausgehende Milchspur deer Indogermanen, zu erkennen an Milchfettresten an jungssteinzeitlichen Trichterbechern und an der Überdeckung der geografischen Verteilungen von Hellhaarigkeit und Laktosetoleranz in der Bevölkerung - mit den höchsten Konzentrationen in Nordeuropa.
Linguistische Indizien in germanischen Sprachen weisen ebenfalls auf das nördliche Europa als Urheimt der Indogermanen hin.
Er vermutete, die Dorische Wanderung sei zur Endbronzezeit durch den Einschlag eines Asteroiden Phaeton - erwähnt in Platons Atlantisbericht - ausgelöst worden. Der Phaeton der Sage hatte den Sonnenwagen entführt und war dann in die Mündung des Bernsteinflusses Eridanos gestürzt. Der Eridanos sei die Elbe gewesen. In der Nähe der Elbmündung sei auch Platons untergegangene Insel Atlantis zu suchen. Die Vorfahren der Spartaner seien damals als Katstrophen-Flüchtlinge zusammen mit de Doreren aus dem nördlichen Europa gekommen, ebenso wie die Seevölker des Ramses III, die Vorfahren der Philister der Bibel.
Deer zweite Teil des Buches behandelt eine über die Bronzezeit noch weiter bis in die Trichterbecherzeit zurückführende, vo Nordeuropa ausgehende Milchspur deer Indogermanen, zu erkennen an Milchfettresten an jungssteinzeitlichen Trichterbechern und an der Überdeckung der geografischen Verteilungen von Hellhaarigkeit und Laktosetoleranz in der Bevölkerung - mit den höchsten Konzentrationen in Nordeuropa.
Linguistische Indizien in germanischen Sprachen weisen ebenfalls auf das nördliche Europa als Urheimt der Indogermanen hin.