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Christentum und Islam beanspruchen in unterschiedlichen Weisen für sich, Religionen des Friedens zu sein. Und doch sind beide Traditionen weltweit auch immer wieder selbst beteiligt daran, dass Kriege, Gewalt, Extremismus und Hass entstehen. Nicht selten werden Konfliktlinien an religiösen Grenzen markiert oder religionsinterne Auseinandersetzungen mit Gewalt ausgetragen. Was heißt das in der aktuellen, nicht eben friedlichen Situation Europas und der Welt?Darüber diskutieren Expertinnen und Experten aus christlicher und islamischer Perspektive

Produktbeschreibung
Christentum und Islam beanspruchen in unterschiedlichen Weisen für sich, Religionen des Friedens zu sein. Und doch sind beide Traditionen weltweit auch immer wieder selbst beteiligt daran, dass Kriege, Gewalt, Extremismus und Hass entstehen. Nicht selten werden Konfliktlinien an religiösen Grenzen markiert oder religionsinterne Auseinandersetzungen mit Gewalt ausgetragen. Was heißt das in der aktuellen, nicht eben friedlichen Situation Europas und der Welt?Darüber diskutieren Expertinnen und Experten aus christlicher und islamischer Perspektive
Autorenporträt
Christian Ströbele, Dr. theol., ist Leiter des Fachbereichs Interreligiöser Dialog an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mohammad Gharaibeh, Dr. phil., ist Professor für Islamische Ideengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Anja Middelbeck-Varwick, Dr. phil. habil. theol., ist Professorin für Religionstheologie und Religionswissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Muna Tatari, Dr. phil., ist Professorin für Islamische Theologie an der Universität Paderborn