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Die UN-Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen und die UN-Kinderrechtskonvention haben dem Recht aller Menschen, gleichberechtigt und in Gemeinschaft zu leben, von Neuem Geltung verschafft. Die Umsetzung des Anspruchs Inklusion allerdings stößt in einem Gesellschafts- und Bildungssystem, das von separierenden Strukturen geprägt ist, auf zahlreiche Widerstände und Widersprüchlichkeiten. Diese Widersprüchlichkeiten reflektierend, bietet der Band theoretische Fundierungen der Inklusion und Analysen der Praxis, auch die Wissenschaft selbst gerät in den Blick; besonderes…mehr

Produktbeschreibung
Die UN-Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen und die UN-Kinderrechtskonvention haben dem Recht aller Menschen, gleichberechtigt und in Gemeinschaft zu leben, von Neuem Geltung verschafft. Die Umsetzung des Anspruchs Inklusion allerdings stößt in einem Gesellschafts- und Bildungssystem, das von separierenden Strukturen geprägt ist, auf zahlreiche Widerstände und Widersprüchlichkeiten. Diese Widersprüchlichkeiten reflektierend, bietet der Band theoretische Fundierungen der Inklusion und Analysen der Praxis, auch die Wissenschaft selbst gerät in den Blick; besonderes Kennzeichen ist die Interdisziplinarität der Autoren-/ innen. Die Beiträge beziehen neben Behinderung weitere Heterogenitätsdimensionen in die Betrachtung ein. Für alle in Wissenschaft und Öffentlichkeit an inklusiven Entwicklungen Interessierte, aber auch für ihre Skeptiker, stellt der Band eine umfängliche und aktuelle Diskussionsgrundlage dar.
Autorenporträt
Dr. paed. Irmtraud Schnell, Grund- und Hauptschullehrerin und Lehrerin für Sonderpädagogik, begleitet seit vielen Jahren die Grundschule Berg Fidel . Sie lehrt und forscht, zuletzt am Institut für Sonderpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt, zu rechtlichen, bildungspolitischen und pädagogischen Fragen der Inklusion, vor allem zu inklusiven Entwicklungen in Schulen.