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In modernen Gesellschaften bilden Städte Schnittstellen globaler Beziehungen. Hier finden sich Menschen, Treffpunkte, Medien, Organisationen und Unternehmen, die Lokales mit Transnationalem verbinden. Die Auseinandersetzung um eine liberale und offene Republik ist heutzutage insbesondere ein Streit um die Städte und in den Städten, denn in den urbanen Zentren kumulieren sich grösstenteils die Hoffnungen einer Mehrheit der in- und ausländischen Einwohner, hier konzentrieren sich auch die grössten Probleme. Dieser Sammelband umkreist deshalb die Fragestellung, wie Integration in Schweizer…mehr

Produktbeschreibung
In modernen Gesellschaften bilden Städte Schnittstellen globaler Beziehungen. Hier finden sich Menschen, Treffpunkte, Medien, Organisationen und Unternehmen, die Lokales mit Transnationalem verbinden. Die Auseinandersetzung um eine liberale und offene Republik ist heutzutage insbesondere ein Streit um die Städte und in den Städten, denn in den urbanen Zentren kumulieren sich grösstenteils die Hoffnungen einer Mehrheit der in- und ausländischen Einwohner, hier konzentrieren sich auch die grössten Probleme. Dieser Sammelband umkreist deshalb die Fragestellung, wie Integration in Schweizer Städten realisiert werden soll, angesichts segregativer Bewegungen im städtischen Raum und der Schule und angesichts einer föderalen Praxis, die lange Zeit eine einheitliche Integrationspolitik erschwert hat. Die Suche nach einem Konzept der Integration werden von Expertinnen und Experten aus der Praxis behandelt. Die europäische Dimension urbaner Integrationspolitik wird sachkundig von renommierten Stadt- und Regionenforschern wie Rinus Penninx (Universität von Amsterdam), Heinz Kleger (Universität Potsdam) und Hartmut Häussermann (Humboldt Universität zu Berlin) kommentiert.
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Autorenporträt
Brigitta Gerber, Dr., Ethnologin und Historikerin. Lehrbeauftragte an der FHNW und der Universität Basel, Grossrätin des Kantons Basel-Stadt und Leiterin des Büros Toleranzkultur.