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Video killed the radiostar, das wissen wir von den Buggles. Doch ereilt nun den Printjournalismus das gleiche Schicksal durch seine Onlineversion. Ebenso wie die Gesellschaft werden auch die Informationen immer schnelllebiger. Gerade veröffentlicht, schon werden sie widerrufen, adaptiert oder für die Printausgabe übernommen. Online- und PrintjournalistInnen befinden sich in einem Spannungsfeld aus Ambivalenzen: Qualität und ausgewogene Recherche versus First-Come-Mentalität, hohe Nutzerzahlen vs. sinkende Vermarktungsmöglichkeiten, immer online vs. Redaktionsschnluss und natürlich auch der…mehr

Produktbeschreibung
Video killed the radiostar, das wissen wir von den Buggles. Doch ereilt nun den Printjournalismus das gleiche Schicksal durch seine Onlineversion. Ebenso wie die Gesellschaft werden auch die Informationen immer schnelllebiger. Gerade veröffentlicht, schon werden sie widerrufen, adaptiert oder für die Printausgabe übernommen. Online- und PrintjournalistInnen befinden sich in einem Spannungsfeld aus Ambivalenzen: Qualität und ausgewogene Recherche versus First-Come-Mentalität, hohe Nutzerzahlen vs. sinkende Vermarktungsmöglichkeiten, immer online vs. Redaktionsschnluss und natürlich auch der hohe Anspruch an journalistische Objektivität und Qualität vonseiten der UserInnen vs. niedriger Toleranz für Bezahl-Inhalte. Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und resultiert schlussendlich in medienethischen Überlegungen dazu.
Autorenporträt
Benjamin Hell, geboren am 03. Oktober 1985 in Salzburg, Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen Adria Universität in Klagenfurt.