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In den vergangenen 30 Jahren wurden zwischen der Orthodoxen Kirche und der Katholischen Kirche eine Fülle von Dokumenten erarbeitet, die weitgehende Annäherung und weitreichende Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kirchen festhalten konnten. Diese ermutigenden Zeugnisse ökumenischer Übereinkünfte, die letztlich auf die volle Kirchengemeinschaft zielen, lösten bisher nur eingeschränkt Resonanz aus und wurden außer in der universitären Theologie kaum beachtet. Die Rezeption auf der Ebene der Kirchenleitungen und vor allem in den konkreten Gemeinden stellt eine große Herausforderung für das…mehr

Produktbeschreibung
In den vergangenen 30 Jahren wurden zwischen der Orthodoxen Kirche und der Katholischen Kirche eine Fülle von Dokumenten erarbeitet, die weitgehende Annäherung und weitreichende Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kirchen festhalten konnten. Diese ermutigenden Zeugnisse ökumenischer Übereinkünfte, die letztlich auf die volle Kirchengemeinschaft zielen, lösten bisher nur eingeschränkt Resonanz aus und wurden außer in der universitären Theologie kaum beachtet. Die Rezeption auf der Ebene der Kirchenleitungen und vor allem in den konkreten Gemeinden stellt eine große Herausforderung für das Anliegen der Texte dar. Die Gründungsversammlung der orthodox-katholischen Dialogkommission fand 1980 auf Patmos und Rhodos statt. Im September 2010 tagte sie zuletzt in Wien.Ein willkommener Anlass, über die bisherigen Ergebnisse Bilanz zu ziehen und sie einem breiten Publikum näher zu bringen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Faustyna Anna Kadzielawa, Franziskanerin von der christlichen Liebe. Studium der Katholischen Fachtheologie und der selbständigen Religionspädagogik an der Universität Wien. Assistentin in Ausbildung am Institut für Theologie und Geschichte des christlichen Ostens, Universität Wien.

Dr. Johann Marte war Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek und ist Präsident der Stiftung PRO ORIENTE in Wien.