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Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger_innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion.

Produktbeschreibung
Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger_innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion.
Autorenporträt
Kerstin Schmidt ist Professorin für Amerikanistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sie forscht und publiziert über nordamerikanische Literatur und Kultur seit dem 19. Jahrhundert, insbesondere über Drama und Theater, ethnische Literaturen, Diaspora Studies, Medientheorien und Radiokultur, Dokumentarphotographie sowie Theorien von Ort und Raum in amerikanischer Architektur, Photographie und Literatur. Joost van Loon ist Professor für allgemeine Soziologie und soziologische Theorie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er schreibt über Soziologie der Vermittlung, Risikoforschung sowie Gaming und Wissenschaft. Er ist Herausgeber der internationalen Zeitschrift Space and Culture.