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Wenn es um Entwicklungsfragen geht, sind Kinder die Zukunft eines jeden Landes. Diese Bevölkerungsgruppe wird als Zeitbombe betrachtet, die zu explodieren droht, wenn es keine Möglichkeiten gibt, sie in die Lage zu versetzen, ihre Wünsche zu erfüllen. Die hohe HIV-Infektionsrate hat die Zukunft vieler Kinder im Dunkeln gelassen. Sie hat diese Kinder, vor allem die bereits schutzbedürftigen, in eine Reihe von Schwierigkeiten gebracht, unter anderem in die Lage, keine geeigneten Pflegefamilien zu finden. Diese Studie untersuchte die Herausforderungen, denen sich Sozialarbeiter bei der…mehr

Produktbeschreibung
Wenn es um Entwicklungsfragen geht, sind Kinder die Zukunft eines jeden Landes. Diese Bevölkerungsgruppe wird als Zeitbombe betrachtet, die zu explodieren droht, wenn es keine Möglichkeiten gibt, sie in die Lage zu versetzen, ihre Wünsche zu erfüllen. Die hohe HIV-Infektionsrate hat die Zukunft vieler Kinder im Dunkeln gelassen. Sie hat diese Kinder, vor allem die bereits schutzbedürftigen, in eine Reihe von Schwierigkeiten gebracht, unter anderem in die Lage, keine geeigneten Pflegefamilien zu finden. Diese Studie untersuchte die Herausforderungen, denen sich Sozialarbeiter bei der Unterbringung von HIV-infizierten Kindern in Pflegefamilien in Johannesburg, Südafrika, gegenübersehen, aus einer Empowerment-Perspektive. Bei der Untersuchung wurde ein qualitativer Ansatz mit Fokusgruppeninterviews mit Sozialarbeitern und Pflegeeltern verwendet. Die Ergebnisse der Studie zeigten zahlreiche Ängste und Herausforderungen bei der Unterbringung von Kindern mit HIV in Pflegefamilien auf. Diese Herausforderungen sind das Ergebnis einer komplexen Kombination aus soziologischen, psychosozialen, medizinischen und wirtschaftlichen Faktoren. Es werden Empfehlungen ausgesprochen, um die Unterbringung von Kindern mit HIV in Pflegefamilien zu verbessern.
Autorenporträt
Travailleur social zimbabwéen, exerçant à Johannesburg, en Afrique du Sud. Elle est titulaire d'une licence en travail social (Université du Zimbabwe) et d'une maîtrise en travail social (Université de Pretoria). Ses recherches portent sur la protection de l'enfance, la santé publique et le travail social de développement.