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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit wird der Frage nachgegangen, welche Herausforderungen sich in der Arbeit der Inklusionskräfte ergeben. Ziel dessen ist es, eventuelle Grenzen sowie Möglichkeiten innerhalb der praktischen Arbeit aufzuzeigen. Anhand der Analyse der Anforderungen an die Fähigkeiten und Kompetenzen der Inklusionskräfte, der Betrachtung der Inklusions- und Exklusionsquoten in den verschiedenen Bundesländern und des Vergleichs der schulischen Inklusion an…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit wird der Frage nachgegangen, welche Herausforderungen sich in der Arbeit der Inklusionskräfte ergeben. Ziel dessen ist es, eventuelle Grenzen sowie Möglichkeiten innerhalb der praktischen Arbeit aufzuzeigen. Anhand der Analyse der Anforderungen an die Fähigkeiten und Kompetenzen der Inklusionskräfte, der Betrachtung der Inklusions- und Exklusionsquoten in den verschiedenen Bundesländern und des Vergleichs der schulischen Inklusion an Grundschulen und Gymnasien sollen erste Faktoren erarbeitet werden, die sich auf die Arbeit innerhalb der inklusiven Beschulung auswirken. Zu diesem Zweck erfolgt eine Sekundärforschung mittels einschlägiger aus den Bereichen der Sozial- und Sonderpädagogik, Psychologie und Soziologie. Im ersten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein erster Einblick in die aktuelle Diskussion um die Inklusionsthematik geschaffen, da bislang noch keine einheitliche Definition zum Inklusionsbegriff vorliegt. Im nächsten Kapitel werden die Anforderungen an die Kompetenzen von Inklusionskräften bestimmt. Hierfür wird eine Auswahl an grundlegenden Fähigkeiten präsentiert, die unerlässlich für die praktische Arbeit innerhalb der Inklusion sind. Im vierten Kapitel werden die Inklusionsquoten in den drei Bundesländern Sachsen, Hamburg und Baden-Württemberg anhand der vorliegenden Studie der Bertelsmann Stiftung verglichen um Einblicke in die regionalen Unterschiede und Ausgänge zur Umsetzung der Inklusion zu schaffen. Das fünfte Kapitel zeigt, ebenfalls unter Einbeziehung der Studie der Bertelsmann Stiftung, die Verschiedenheit der Umsetzung der Inklusion zwischen den Schulformen Grundschule und Gymnasium auf. Im letzten Kapitel werden die gesammelten Ergebnisse resümiert und sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen die sich aus der Arbeit mit Inklusion für sozialpädagogische Fachkräfte ergeben werden aufgezeigt.
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