Herausforderungen von E-Government - Milivojevic, Slobodan
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Die Revolution in den Informations- und Kommunikationstechnologien verändert die Art und Weise, wie die Regierungen (und lokalen Selbstverwaltungen) mit Bürgern und Unternehmern und anderen wirtschaftlichen oder nichtstaatlichen Subjekten interagieren. E-Government bedeutet heute den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zur Umgestaltung der Beziehungen zwischen Regierung und Bürgern, um sowohl den Bürgern als auch den Unternehmern effiziente, bequeme und transparente Dienstleistungen zu bieten. Die Umgestaltung der Regierung von einer abteilungs-zentrierten zu einer…mehr

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Produktbeschreibung
Die Revolution in den Informations- und Kommunikationstechnologien verändert die Art und Weise, wie die Regierungen (und lokalen Selbstverwaltungen) mit Bürgern und Unternehmern und anderen wirtschaftlichen oder nichtstaatlichen Subjekten interagieren. E-Government bedeutet heute den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zur Umgestaltung der Beziehungen zwischen Regierung und Bürgern, um sowohl den Bürgern als auch den Unternehmern effiziente, bequeme und transparente Dienstleistungen zu bieten. Die Umgestaltung der Regierung von einer abteilungs-zentrierten zu einer bürgerzentrierten Arbeitsweise erfordert die Vision der Zugänglichkeit von Regierungsdiensten für das gemeine Volk an seinem Wohnort durch einfache Leistungserbringung und die Gewährleistung von Effizienz, Transparenz und Zuverlässigkeit solcher Dienste zu erschwinglichen Kosten, um die Grundbedürfnisse eines einfachen Menschen zu befriedigen. Auf dem Weg zu einer besseren Effektivität sollten die Regierungen nach Verwaltungsmodellen suchen, die in der Lage sind, auf die Bedürfnisse der Bürger (Kunden) mit einer minimalen Reaktionszeit und einer dünnen und flachen Verwaltung zu reagieren.
Autorenporträt
MA in vergleichender lokaler Entwicklung, erworben an der Universität Trient, Italien. Doktorand an der Fakultät für Politikwissenschaften der Universität Belgrad. Seine Forschungsinteressen liegen vor allem in den Bereichen gute Regierungsführung, öffentliche Verwaltung, LSG, Regionalisierung, KMU und lokale Entwicklung, europäische Integration und Multi-Level-Governance.