Ohne hinter den Facetten eines faszinieren irisierenden Autors den großen Nenner, dem er sich und sein Schaffe verweigert, suchen, ohne die Schublade öffnen zu wollen fürs Abzulegende, unternimmt es der Materialienband von Jörg Drews, dort Vertrautheit zu begründen, wo sein Gegenstand anscheinend abweist, dort abzurücken und fremder zu machen, wo sich Klischee und Gedankenlosigkeit schon wieder verwurzeln.