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"In light of the widespread rediscovery of painting today . . . this introduction to an outstanding contemporary painter within the special framework of the Venice Biennial is long overdue." (Robert Fleck)
Herbert Brandl (geb. 1959), der durch Einzelausstellungen in großen Häusern und Beteiligungen an wichtigen Gruppenausstellungen wie der documenta IX in Kassel weltweites Renommee genießt, vertritt Österreich bei der 52. Biennale in Venedig.Brandl schafft seit über 20 Jahren ein malerisches Werk von internationaler Dimension, das in besonderem Maße die Möglichkeiten der Farbe auslotet.…mehr

Produktbeschreibung
"In light of the widespread rediscovery of painting today . . . this introduction to an outstanding contemporary painter within the special framework of the Venice Biennial is long overdue." (Robert Fleck)
Herbert Brandl (geb. 1959), der durch Einzelausstellungen in großen Häusern und Beteiligungen an wichtigen Gruppenausstellungen wie der documenta IX in Kassel weltweites Renommee genießt, vertritt Österreich bei der 52. Biennale in Venedig.Brandl schafft seit über 20 Jahren ein malerisches Werk von internationaler Dimension, das in besonderem Maße die Möglichkeiten der Farbe auslotet. Seine Malerei stellt dabei eine der wenigen Positionen aktueller Malerei dar, die sowohl im figurativen Bereich wie auch in der Abstraktion bedeutende Beiträge zur gegenwärtigen Malereidiskussion leistet.Die Publikation dokumentiert Herbert Brandls Beitrag für den österreichischen Pavillon mit instruktiven Textbeiträgen vom diesjährigen Biennale-Kommissär Robert Fleck und von Philipp Kaiser sowie Abbildungen aller ausgestellten Werke. Darüber hinaus bietet sie einen Überblick über die jüngste Schaffensphase Brandls der Jahre 2005 bis 2007.Ausstellung: Biennale Venedig, Österreichischer Pavillon 10.6.- 21.11.2007
Autorenporträt
Robert Fleck, 1957 in Wien geboren, ist Direktor der Deichtorhallen Hamburg. Er hat unter anderem bei Gilles Deleuze und Michel Foucault studiert und 1988 in Innsbruck mit einer Arbeit über die Revolution von 1848 promoviert. Bei Philo Fine Arts ist erschienen: HIER DISTANS. Arnulf Rainer, Dieter Roth & die Wiener Künstlerbohème der Siebziger (2008)
Rezensionen
"Gerade zum Zeitpunkt einer breiten Wiederentdeckung der Malerei ... scheint es überfällig, diese herausragende Position heutiger Malerei im besonderen Rahmen der Biennale von Venedig vorzustellen" (Robert Fleck)