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Der Band gibt einen umfassenden Einblick in das jüngere Schaffen Heribert C. Ottersbachs und bestätigt dabei dessen Position als einer der profiliertesten deutschen Maler der Gegenwart.
Heribert C. Ottersbach (geb. 1960) ist in den vergangenen Jahren immer wieder mit viel beachteten Ausstellungen an die Öffentlichkeit getreten. Über ihre malerische Qualität hinaus folgt seine Kunst einem gezielt konzeptuellen Ansatz. Sie umkreist Fragen nach der Geschichte der Moderne und ihrer medialen Vermittlung ebenso wie Fragen nach dem Stellenwert von Kunst, der Bedeutung des Ateliers sowie der Rolle…mehr

Produktbeschreibung
Der Band gibt einen umfassenden Einblick in das jüngere Schaffen Heribert C. Ottersbachs und bestätigt dabei dessen Position als einer der profiliertesten deutschen Maler der Gegenwart.
Heribert C. Ottersbach (geb. 1960) ist in den vergangenen Jahren immer wieder mit viel beachteten Ausstellungen an die Öffentlichkeit getreten. Über ihre malerische Qualität hinaus folgt seine Kunst einem gezielt konzeptuellen Ansatz. Sie umkreist Fragen nach der Geschichte der Moderne und ihrer medialen Vermittlung ebenso wie Fragen nach dem Stellenwert von Kunst, der Bedeutung des Ateliers sowie der Rolle und der Position des Künstlers im gegenwärtigen gesellschaftlichen Kontext. Für Ottersbach ist Malerei integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses, ein Ort, gedankliche Vorgänge malerisch-bildnerisch zu platzieren. Vor diesem Hintergrund entstanden vor allem ab 1995 seine großen, sich teilweise ineinander verschränkenden Werkgruppen wie Modernebilder, Echtzeit 6889 oder auch die Archivbilder.Die Publikation mit einer ausführlichen Künstlerbiografie präsentiert rund 120 Werke aus den Jahren 1995 bis heute. Ein Höhepunkt sind die zwischen 2004 und 2006 entstandenen Nachbilder, insgesamt 61 Porträts, die erstmals vollständig zusammen zu sehen sind. Ausstellung: Kunsthalle Tübingen 13.1.-25.3.2007
Autorenporträt
Götz Adriani ist seit 1971 Direktor der renommierten Kunsthalle Tübingen.