Familienroman, Künstlerroman und Entwicklungsroman der frühen Bundesrepublik
Eine Familie, drei Generationen, die Geschichte der Bundesrepublik: Robert Freytags Großvater Erich, der Kriegsheimkehrer, der seine Frau an eine andere Frau verliert. Roberts Eltern, die Schriftsteller Nora und Rolf, die über ihrem Streben nach Selbstverwirklichung und freier Liebe zugrunde gehen. Und schließlich Robert selbst, der zwischen der Geborgenheit im Haus seiner Großeltern und dem enthemmten Leben der 68er aufwächst, immer auf der Suche nach dem eigenen Glück, das so schwer zu finden ist. Oskar Roehlers Roman ist die Geschichte einer Familie und zugleich ein sehr persönliches Zeitdokument von großer poetischer Kraft.
"Ein Buch, das lesen muss, wer wissen will, woher wir gekommen sind." Der Spiegel
"Ein wütendes Werk, mit großer Wucht und Präzision geschrieben, ehrlich, zornig und schonungslos." Süddeutsche Zeitung
Eine Familie, drei Generationen, die Geschichte der Bundesrepublik: Robert Freytags Großvater Erich, der Kriegsheimkehrer, der seine Frau an eine andere Frau verliert. Roberts Eltern, die Schriftsteller Nora und Rolf, die über ihrem Streben nach Selbstverwirklichung und freier Liebe zugrunde gehen. Und schließlich Robert selbst, der zwischen der Geborgenheit im Haus seiner Großeltern und dem enthemmten Leben der 68er aufwächst, immer auf der Suche nach dem eigenen Glück, das so schwer zu finden ist. Oskar Roehlers Roman ist die Geschichte einer Familie und zugleich ein sehr persönliches Zeitdokument von großer poetischer Kraft.
"Ein Buch, das lesen muss, wer wissen will, woher wir gekommen sind." Der Spiegel
"Ein wütendes Werk, mit großer Wucht und Präzision geschrieben, ehrlich, zornig und schonungslos." Süddeutsche Zeitung