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In den 1950er-Jahren fand herman de vries über die informelle Malerei zur Kunst, gehörte in den 1960er-Jahren zur internationalen ZERO-Bewegung und arbeitete an seinen weißen Bildern (white paintings). Aus dieser radikalen Reduktion entstand die Faszination für das Spannungsfeld zwischen Natur und Kunst. Sein Werk umfasst Gemälde, Collagen, Grafiken, Textbilder, Skulpturen, Künstlerbücher und Installationen für den öffentlichen Raum. Zudem war er als Essayist und Philosoph auch kunsttheoretisch aktiv.
Der Gerhard-Altenbourg-Preis 2019 würdigt ein uvre, dem ein umfassender Kunstbegriff
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Produktbeschreibung
In den 1950er-Jahren fand herman de vries über die informelle Malerei zur Kunst, gehörte in den 1960er-Jahren zur internationalen ZERO-Bewegung und arbeitete an seinen weißen Bildern (white paintings). Aus dieser radikalen Reduktion entstand die Faszination für das Spannungsfeld zwischen Natur und Kunst. Sein Werk umfasst Gemälde, Collagen, Grafiken, Textbilder, Skulpturen, Künstlerbücher und Installationen für den öffentlichen Raum. Zudem war er als Essayist und Philosoph auch kunsttheoretisch aktiv.

Der Gerhard-Altenbourg-Preis 2019 würdigt ein uvre, dem ein umfassender Kunstbegriff zugrunde liegt. Der Katalog zeigt Werke aus sieben Jahrzehnten künstlerischer Praxis und behandelt in drei unterschiedlichen Beiträgen die Themen Natur, Philosophie und Kunstgeschichte in de vries' Werk.
Einblick in sieben Jahrzehnte künstlerischer Arbeit Zahlreiche bisher unveröffentlichte Werke aus allen Schaffensphasen
Autorenporträt
Roland Krischke, Lindenau-Museum, Altenburg.