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herman de vries no beginning, no end Im Werk von herman de vries (geb. 1931 in Alkmaar, NL) spielt seit Jahrzehnten die Natur eine zentrale Rolle, insbesondere die Welt der Pflanzen mit ihren botanischen Eigenheiten als auch ihren heilkundlichen und mythologischen Aspekten. Bereits seit den 50er Jahren künstlerisch tätig, hat er noch bis 1968 als Gärtner, Biologe und Botaniker gearbeitet und verfügt über einen beeindruckenden naturkundlichen Wissens- und Erfahrungsschatz. Er ist aufs engste vertraut mit der Naturumgebung seines Wohnortes in Unterfranken am Steigerwald, die er fast täglich…mehr

Produktbeschreibung
herman de vries no beginning, no end Im Werk von herman de vries (geb. 1931 in Alkmaar, NL) spielt seit Jahrzehnten die Natur eine zentrale Rolle, insbesondere die Welt der Pflanzen mit ihren botanischen Eigenheiten als auch ihren heilkundlichen und mythologischen Aspekten. Bereits seit den 50er Jahren künstlerisch tätig, hat er noch bis 1968 als Gärtner, Biologe und Botaniker gearbeitet und verfügt über einen beeindruckenden naturkundlichen Wissens- und Erfahrungsschatz. Er ist aufs engste vertraut mit der Naturumgebung seines Wohnortes in Unterfranken am Steigerwald, die er fast täglich suchend erwandert. Dort gesammelte Blätter, Moose, Hölzer, Samen und Blüten werden als objets trouvés zu Elementen einer fein arrangierten und poetischen Kunst, die das Auge für die Vielfalt und die Einzigartigkeit der Natur öffnet und ihm das faszinierende Geheimnis von Zeit, Schönheit und Sterblichkeit offenbart. herman de vries war mit seinen Werken an zahlreichen prominenten Ausstellungsorten zu sehen und trat mit einer Vielzahl von Aktivitäten im öffentlichen Raum auf. 2015 vertrat er die Niederlande auf der Biennale von Venedig. Als Herausgeber von Schriftenreihen zur Kunst, Autor von Büchern und Beiträgen zur Kunsttheorie verdeutlicht er die philosophische und konzeptionelle Fundierung seiner Arbeit. Den Kern der Tuttlinger Ausstellung bilden Werke aus dem Privatbesitz einer mit dem Künstler befreundeten Familie, die in den vergangenen Jahrzehnten eine kleine und feine Sammlung aufgebaut hat. Ergänzt wird die Ausstellung durch raumgreifende Bodeninstallationen sowie fotografische und filmische Werke.