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In diesem Aufsatz wird Hermann Hesse von einer weniger bekannten Seite, von der Europäischen vorgestellt. Der schweizer Autor war lebenslang mit dem Schicksal der abendländischen Kultur beschäftigt. Ein Beweis hierfür ist, dass er auf alle Europafragen des 20. Jahrhunderts eine Antwort zu bieten hatte. Diese kann man sowohl in der Fiktion (Der Steppenwolf), als auch in den nicht-fiktionalen Werken auffinden (wie Tagebuchaufzeichnungen, Reisebeschreibungen, Privatbriefen und Essays). Dieser Aufsatz ist ein Versuch Hermann Hesse in dem Europadiskurs des vergangenen Jahrhunderts zu positionieren,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Aufsatz wird Hermann Hesse von einer weniger bekannten Seite, von der Europäischen vorgestellt. Der schweizer Autor war lebenslang mit dem Schicksal der abendländischen Kultur beschäftigt. Ein Beweis hierfür ist, dass er auf alle Europafragen des 20. Jahrhunderts eine Antwort zu bieten hatte. Diese kann man sowohl in der Fiktion (Der Steppenwolf), als auch in den nicht-fiktionalen Werken auffinden (wie Tagebuchaufzeichnungen, Reisebeschreibungen, Privatbriefen und Essays). Dieser Aufsatz ist ein Versuch Hermann Hesse in dem Europadiskurs des vergangenen Jahrhunderts zu positionieren, den Vergleich zu anderen zeitgenössischen Autoren herzustellen (wie Hugo von Hofmannsthal, Romain Rolland, Annette Kolb und Thomas Mann) und, nicht zu Letzt, die Aktualität seiner Gedanken zu prüfen. Das Buch ist nicht nur für Hesse-Leser empfehlenswert, sondern auch für diejenigen, die am Europadiskurs interessiert sind, oder auf der Suche nach ihrem kulturellen Erbe sind.
Autorenporträt
Kurucz Anikó§Anikó Kurucz, studierte Anglistik und Germanistik an der Katholischen Péter-Pázmány Universität Piliscsaba, Ungarn. Dissertationsthema ist der Europadiskurs des XX. Jahrhunderts. Forschungsinteressen sind der Europadiskurs, multikulturelle Literatur und die Postmoderne.