Das Buch beruht auf tatsächlichen Begebenheiten und Erfahrungen Hermanns in und um die Stadt Frankfurt am Main. Der Bericht zeigt das soziale Umfeld seiner Familie, zeigt, wie Demagogen unter entsprechenden wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen ein ganzes Volk in den Bann ziehen können und die meisten zu kritiklosen Befehlsempfängern und jubelnden Untertanen verwandeln. Der Bericht zeigt auf, wie eine Minderheit von Parteifanatikern und Ideologen mit Hilfe von allzu willigen Mitläufern und "unpolitischen" Bürgern innerhalb kurzer Zeit ein Volk verändert, wie die Jugend in schamloser Weise…mehr
Das Buch beruht auf tatsächlichen Begebenheiten und Erfahrungen Hermanns in und um die Stadt Frankfurt am Main. Der Bericht zeigt das soziale Umfeld seiner Familie, zeigt, wie Demagogen unter entsprechenden wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen ein ganzes Volk in den Bann ziehen können und die meisten zu kritiklosen Befehlsempfängern und jubelnden Untertanen verwandeln. Der Bericht zeigt auf, wie eine Minderheit von Parteifanatikern und Ideologen mit Hilfe von allzu willigen Mitläufern und "unpolitischen" Bürgern innerhalb kurzer Zeit ein Volk verändert, wie die Jugend in schamloser Weise beeinflusst wird. Sie wollten freiwillig einem "Führer" dienen, der sie in dann in den Untergang führte. Eine wahrhaft schaurige Geschichte. Die ersten Jahre nach dem jämmerlichen Zusammenbruch des "Großdeutschen Reiches" in Frankfurt am Main zeigen, wie aus Hermanns Sicht sich vieles verändert hat, ob immer nur zum Guten bleibt offen.
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Autorenporträt
Wolfgang H. Müller, geboren 1931 in Frankfurt, Bankkaufmann, schreibt seit vielen Jahrzehnten kurze Geschichten und Gedichte. Er ist ein aufmerksamer Beobachter seiner nahen und fernen Umgebung. Durch die Vielseitigkeit seiner Interessen, die ihn auch zur Übernahme vieler ehrenamtlicher Funktionen bewog, gelang es ihm interessante Einblicke in die Gesellschaft und das Leben verschiedener Menschen zu bekommen. Neben einer Vielzahl von Beiträgen in Anthologien erschienen von ihm nach seiner ersten Geschichte im Frankfurter Dialekt "Wenn‘s um die Penunze geht", unter anderem folgende Publikationen: "Dezembertage – Ungewöhnliche Weihnachtsgeschichten", "Der Tage langer Schatten – Gedichte", "Hermann; Jahrgang 1931", "30 Jahre FDA Landesverband Hessen e.V. 1973 – 2003", "Hinterlassene Spuren – Gedankengesichte", "Knospen Blüten und Blätter werdend – Liebesgedichte" und zuletzt "Zeitgenossen – Satire aus dem Alltag". Wolfgang H. Müller ist unter anderem Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband und in der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft.
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