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Leo Brabands Roman ¿Zwielicht-Seelen" hat in der Literaturszene für Aufsehen gesorgt. Doch immer wieder taucht in den Gazetten die Frage auf: ¿Warum schreibt der Verfasser nichts Neues?" Diese Frage quält auch den Autor selbst, zudem seine finanziellen Mittel zur Neige gehen. Da bekommt er von seinem Verleger ein verlockendes Angebot: Ein hochmodernes neues Schiff soll mit einer Nordlandreise eingeweiht werden. Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Presse sind hierzu eingeladen und der Verleger reicht seine Einladung an Braband weiter. Einzige Bedingung sind zünftige Reiseberichte, die er…mehr

Produktbeschreibung
Leo Brabands Roman ¿Zwielicht-Seelen" hat in der Literaturszene für Aufsehen gesorgt. Doch immer wieder taucht in den Gazetten die Frage auf: ¿Warum schreibt der Verfasser nichts Neues?" Diese Frage quält auch den Autor selbst, zudem seine finanziellen Mittel zur Neige gehen. Da bekommt er von seinem Verleger ein verlockendes Angebot: Ein hochmodernes neues Schiff soll mit einer Nordlandreise eingeweiht werden. Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Presse sind hierzu eingeladen und der Verleger reicht seine Einladung an Braband weiter. Einzige Bedingung sind zünftige Reiseberichte, die er regelmäßig zum Verlag senden soll. Brand nimmt an und eine Reise beginnt, die sein Leben verändern wird. Allerdings gehen die Ereignisse an Bord zu Lasten der Berichte, von denen kein einziger den Verlag erreichen wird. -
Autorenporträt
(vollständiger Name Arthur Friedrich Leon Brausewetter; 1864¿1946; Pseudonyme: Arthur Sewett, Friedrich Leoni) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller. Artur Brausewetter studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie an der Universität Berlin und der Universität Bonn. Später wurde er Pfarrer. Seit 1908 war er Archidiakon an der Oberpfarrkirche St. Marien in Danzig, wo er bis zur Vertreibung infolge des Zweiten Weltkriegs lebte. In den Jahren 1933 und 1934 wurde er von den Deutschen Christen im Danziger Landessynodalverband aus dem Amt gedrängt. Brausewetter war Mitarbeiter der Zeitungen ¿Der Tag" und ¿Tägliche Rundschau" und schrieb zahlreiche Romane, die hohe Auflagen erzielten und in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Sein Schauspiel ¿Ich bin Doktor Eckart" wurde 1944 in Weimar uraufgeführt. 1946 vollendete er seinen letzten Roman ¿Die höheren Mächte", der das Schicksal der Bewohner Ostdeutschlands von 1933 bis 1945 behandelt.