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Die Kindheit des Verfassers dieser Betrachtungen zum Vaterunser, Klaus Becker (geb. 23. 05.1933 in Bonn), war vor allem geprägt von der tiefen Religiosität der Mutter und den Schrecken der Nazizeit und des Krieges.Becker studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Theologie in Bonn, Rom, Barcelona und Pamplona. 1961 wurde er an der Lateran-Universität bei Prälat Professor DDr. Giorgio Giannini mit der Arbeit "Das Schöne und dessen Grund nach der Lehre des Thomas von Aquin. . ." zum Doktor der Philosophie promoviert. Von 1961 bis 1963 war Becker als Assistenzprofessor für Philosophie in…mehr

Produktbeschreibung
Die Kindheit des Verfassers dieser Betrachtungen zum Vaterunser, Klaus Becker (geb. 23. 05.1933 in Bonn), war vor allem geprägt von der tiefen Religiosität der Mutter und den Schrecken der Nazizeit und des Krieges.Becker studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Theologie in Bonn, Rom, Barcelona und Pamplona. 1961 wurde er an der Lateran-Universität bei Prälat Professor DDr. Giorgio Giannini mit der Arbeit "Das Schöne und dessen Grund nach der Lehre des Thomas von Aquin. . ." zum Doktor der Philosophie promoviert. Von 1961 bis 1963 war Becker als Assistenzprofessor für Philosophie in Pamplona. Bereits 1955 hatte er das Opus Dei kennengelernt und sich ihm 1956 als erstes Numerarier- Mitglied der neu entstandenen deutschen Region angeschlossen. Während des Theologiestudiums in Rom hatte Becker engen Kontakt zum Gründer, dem heiligen Josefmaria Escrivá, und seinem Nachfolger, dem seligen Alvaro del Portillo, was ihn entscheidend prägte. 1963 wurde er in Madrid zum Priester geweiht und nahm danach seine langjährige pastorale Tätigkeit, vor allem mit Studenten, in Deutschland auf.