Herr Möller erzählt - Morche, Helge
7,35 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Herr Möller erzählt abgedrehte Geschichten. Und die Kinder lieben ihn dafür. Er beschreibt eine ungewöhnliche Busfahrt mit einem Monster, schildert die Abenteuer einer Maus im Weltraum und erzählt von zwei Freunden, die für einen Tag ihren Arbeitsplatz tauschen. Das endet für beide mit einem gehörigen Schlamassel. Nicht viel besser ergeht es den einfallsreichen Bankräubern, die durch einen blöden Zufall geschnappt werden. Herr Möller denkt sich für die Kinder auch eine Rittergeschichte aus und zuletzt trägt er eine Fantasy Story vor, mit einem Zauberer, Drachen, sprechenden Bäumen und anderen Fabelgestalten.…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Herr Möller erzählt abgedrehte Geschichten. Und die Kinder lieben ihn dafür. Er beschreibt eine ungewöhnliche Busfahrt mit einem Monster, schildert die Abenteuer einer Maus im Weltraum und erzählt von zwei Freunden, die für einen Tag ihren Arbeitsplatz tauschen. Das endet für beide mit einem gehörigen Schlamassel. Nicht viel besser ergeht es den einfallsreichen Bankräubern, die durch einen blöden Zufall geschnappt werden. Herr Möller denkt sich für die Kinder auch eine Rittergeschichte aus und zuletzt trägt er eine Fantasy Story vor, mit einem Zauberer, Drachen, sprechenden Bäumen und anderen Fabelgestalten.
Autorenporträt
Morche, HelgeHelge D. Morche, Jahrgang 1942, verheiratet, hat einen Sohn, eine Tochter und drei Enkelkinder. Obwohl schon bei seiner Geburt feststand, dass er dereinst den Beruf eines Apothekers ausüben würde, schickte man ihn auf ein altsprachliches Gymnasium. Er hatte stets den Wunsch, mit kreativer Tätigkeit sein Brot zu verdienen. Gleichwohl begann er seine pharmazeutische Ausbildung. Nach einigen Semestern an der Universität hätte er fast das "Studium geschmissen" und sich gänzlich den Bildenden Künsten zugewandt. Indessen legte er dann doch das pharmazeutische Staatsexamen ab, und übernahm die Apotheke seiner Mutter. Doch griff er immer wieder zum Zeichenstift. Und als er im Ruhestand angekommen war, wurde sein Jugendtraum Wirklichkeit: Seine ersten Kinderbücher erscheinen.