Das ist die Geschichte eines alten Mannes in einem erstaunlichen Tal im Süden Kärntens, durch das mittlerweile auch der Fremdenverkehr fließt, ohne viel von den Besonderheiten dort mitzubekommen. Dieser Mann ist ein scheinbar behinderter Kirchendiener in einem kleinen Kloster in 'Maria Luggau'. Der Ort war schon ein altes Heiligtum der Kelten, speziell ihres Gottes der Schmiede 'Lug', von dem nur noch der Name geblieben ist ... Nach dem großen Erdbeben 1976 in der benachbarten, italienischen Provinz 'Friaul', mit über tausend Toten, von dem auch dieses Tal stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, fand der Kirchendiener in der, damals auch zerstörten Bibliothek dieses Klosters, unter Bergen von Büchern dieNiederschrift einer alten Legende, in leider unvollständigen Heftchen, die er sich langsam erarbeitete und mit heutigem geologisch, astronomischem Wissen aus Büchern ergänzte ... Diese, mittlerweile seine, Geschichte erzählte er dann immer wieder, hauptsächlich Kindern, mit großemErfolg ...Dieses Künstlerfabrikat ist durchgehend farbig illustriert von Herwig Zens, das großformatige Buch enthält viele Abbildungen auf beidseitig bedrucktem Transparentpapier.
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