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Als Autor ist er auch dafür bekannt, seine Leser mit reichlich "Bildern im Kopf" auszustatten. So schrieb einmal ein TV-Produzent: Das Lesen seiner Bücher wird jeweils zu einem Film. Und das ist auch Absicht, und es funktioniert nach Meinung seiner Leserschaft vorzüglich.In der Novelle "Am anderen Ende der Sehnsucht" gab es aber vor allem Kritiker-Lob, weil es in dieser Erzählung auch immer wieder um die Sprache aus nun schon fernerer Vergangenheit geht, der des 19. Jahrhunderts. Im Roman "Herr und Untertan" spielt der Autor nun die ganze Klaviatur dieser Sprachepoche und versetzt seine…mehr

Produktbeschreibung
Als Autor ist er auch dafür bekannt, seine Leser mit reichlich "Bildern im Kopf" auszustatten. So schrieb einmal ein TV-Produzent: Das Lesen seiner Bücher wird jeweils zu einem Film. Und das ist auch Absicht, und es funktioniert nach Meinung seiner Leserschaft vorzüglich.In der Novelle "Am anderen Ende der Sehnsucht" gab es aber vor allem Kritiker-Lob, weil es in dieser Erzählung auch immer wieder um die Sprache aus nun schon fernerer Vergangenheit geht, der des 19. Jahrhunderts. Im Roman "Herr und Untertan" spielt der Autor nun die ganze Klaviatur dieser Sprachepoche und versetzt seine Leser/innen behutsam, dann aber ebenso plastisch in das letzte Drittel dieser Epoche - mit großartigen Wortmalereien, herrlichen Beschreibungen und den natürlich immer wieder ausführlichen Dialogen, durch die auch dieses Werk mit viel Leben gefüllt wird.Es geht um eine eindrucksvolle Frau, ihr Leben und ihre Kraft, mit der sie sich gegen Unterdrückung, Gewalt und alle Widerstände ihrer Zeit auf ganz besondere Weise durchsetzt. Und ja, es ist ein Buch über die Emanzipation der Frauen, beginnend zum Ende des 19. Jahrhunderts. Es ist aber eine Erzählung, die über ein faszinierendes Leben. Über Begegnungen mit Menschen, die wir alle kennen, dabei auch eine Nobelpreisträgerin ...Die Leserschaft wird wieder einmal mehr staunen.
Autorenporträt
Stefan G. Rohr, gebürtiger Norddeutscher, schrieb neben seinen beruflichen Aktivitäten bereits lange Zeit Satiren und sammelte auf diese Weise seine ersten literarischen Erfahrungen. Seit 2015 aber widmet er sich als Belletristik-Autor ausschließlich noch dem Genre der Gesellschaftsromane. Sein Stil: sprachlich anspruchsvoll, dennoch locker und leicht zu lesen, humorvoll und spritzig, oft aber eben auch mit einer Beimischung philosophischer und hintergründiger Themenwelten. In seinen größeren Romanen versteht er es meisterhaft, anfänglich scheinbar zusammenhanglose Erzählstränge nach und nach miteinander zu verknüpfen und damit seine Leserschaft zu fesseln. Er gehört seit vielen Jahren der Hamburger Autorenvereinigung an und ist Mitglied des Schriftstellerverbandes Schleswig-Holstein.