Sibylle Krause-Burger erzählt die Geschichte ihrer Familie und schildert den Einbruch der nationalsozialistischen Gewalt in die bürgerliche Welt. Was mit einer Liebesgeschichte zwischen einem jungen Mann aus der schwäbischen Provinz und der Tochter eines jüdischen Unternehmers im Berlin der zwanziger Jahre begann, entwickelte sich unter der Diktatur zu einer Tragödie, die eine Familie zerriss und tiefe Wunden hinterließ, die bis heute fortwirken.